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"Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, dass das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist [...]", schreibt Arthur Schopenhauer im Jahre 1851 in seinem Werk "Über die Weiber" und verdeutlicht damit, wie allgemeingültig die Weiblichkeit als Thema in der Literatur, Theologie, Medizin und Psychologie behandelt wurde. Zu dieser Zeit war es nur dem männlichen Geschlecht gestattet, sich über das Wesen der Frau zu äußern. Heute dagegen sehen es Frauen als ihre Aufgabe an, sich gegen all die frauenverachtenden Äußerungen der letzten Jahrhunderte zur Wehr zu…mehr

Produktbeschreibung
"Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt,
dass das Weib weder zu großen geistigen, noch
körperlichen Arbeiten bestimmt ist [...]", schreibt
Arthur Schopenhauer im Jahre 1851 in seinem
Werk "Über die Weiber" und verdeutlicht damit, wie
allgemeingültig die Weiblichkeit als Thema in der
Literatur, Theologie, Medizin und Psychologie
behandelt wurde. Zu dieser Zeit war es nur dem
männlichen Geschlecht gestattet, sich über das Wesen
der Frau zu äußern.
Heute dagegen sehen es Frauen als ihre Aufgabe an,
sich gegen all die frauenverachtenden Äußerungen der
letzten Jahrhunderte zur Wehr zu setzen.
Die Emanzipation der Frau ist vor allem in der
Literatur zu einem bedeutenden Thema geworden. Aus
ihr entstand der Bereich der Frauenliteratur, der
nun schon seit Jahrzehnten Einzug auf dem
Büchermarkt hält. Ein kleiner Teil davon wird von
Katharina Romhányi unter dem Aspekt der
Emanzipations- und Trivialliteratur untersucht.
Dieses Buch ist nicht nur für "Superweiber"
und "Powerfrauen" sehr lesenswert.
Autorenporträt
Katharina Romhányi wurde 1980 in Straubing geboren und
verbrachte ihre Kindheit in Budapest. Nach dem Abitur studierte
sie Germanistik, Psychologie und Soziologie in Erlangen.