Margrit Lüdtke-Jansing
Frauenpower im leitenden Ehrenamt
Engagement im Sozialdienst katholischer Frauen
Ein Angebot für € 9,96 €
Margrit Lüdtke-Jansing
Frauenpower im leitenden Ehrenamt
Engagement im Sozialdienst katholischer Frauen
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Diese Studie beschäftigt sich mit dem religiösen leitenden Frauen-Ehrenamt, das bisher weitgehend unerforscht ist. Untersucht werden an den Schnittstellen von Frauenforschung und Verbandskatholizismus u.a. das Engagement von Katholikinnen im leitenden Ehrenamt, die Motivation für ihr Ehrenamt und die Familienstrukturen der befragten Frauen. Es wird deutlich, dass die heutigen Frauen nicht nur ein religionsorientiertes, sondern als Staatsbürgerinnen auch ein gemeinwohlorientiertes Engagement für sich in Anspruch nehmen.
Diese Studie beschäftigt sich mit dem religiösen leitenden Frauen-Ehrenamt, das bisher weitgehend unerforscht ist.
Untersucht werden an den Schnittstellen von Frauenforschung und Verbandskatholizismus u.a. das Engagement von Katholikinnen im leitenden Ehrenamt, die Motivation für ihr Ehrenamt und die Familienstrukturen der befragten Frauen. Es wird deutlich, dass die heutigen Frauen nicht nur ein religionsorientiertes, sondern als Staatsbürgerinnen auch ein gemeinwohlorientiertes Engagement für sich in Anspruch nehmen.
Untersucht werden an den Schnittstellen von Frauenforschung und Verbandskatholizismus u.a. das Engagement von Katholikinnen im leitenden Ehrenamt, die Motivation für ihr Ehrenamt und die Familienstrukturen der befragten Frauen. Es wird deutlich, dass die heutigen Frauen nicht nur ein religionsorientiertes, sondern als Staatsbürgerinnen auch ein gemeinwohlorientiertes Engagement für sich in Anspruch nehmen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Lambertus-Verlag
- Seitenzahl: 325
- Erscheinungstermin: 25. August 2008
- Deutsch
- Abmessung: 205mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783784118499
- ISBN-10: 3784118496
- Artikelnr.: 23866309
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Lambertus-Verlag
- Seitenzahl: 325
- Erscheinungstermin: 25. August 2008
- Deutsch
- Abmessung: 205mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783784118499
- ISBN-10: 3784118496
- Artikelnr.: 23866309
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Der Sozialdienst katholischer Frauen als Frauen- und Fachverband in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext - Engagement und Professionalisierung seiner damaligen Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt
1 Gründung, Namensgebung, Aufgabenfelder und Strukturen des Vereins
1.1 Einführung
1.2 Zeitgeschichtliche Hintergründe, der Vereinsgründung
1.3 Die Gründerin Agnes Neuhaus und biographische Aspekte, die zur Vereinsgründung des SkF in der Ruhrgebietsstadt Dortmund führten
1.4 Vereinsstrukturen und Arbeitsweisen in der frühen SkF-Arbeit
2 Ausbreitung der SkF-Vereine im Deutschen Reich und der Zusammenschluss zum Gesamtverband
2.1 Von der örtlichen SkF-Arbeit in Dortmund zur überregionalen Arbeit in Westfalen und im Rheinland
2.2 Reichsweite Ausbreitung und Zusammenschluss aller Ortsvereine zu einem Gesamtverband
2.3 Einbindung des SkF in den Katholischen Frauenbund (KFB)
3 Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt des SkF in der Gründungsphase
3.1 Einführung
3.2 Soziale Herkunft der Repräsentantinnen
3.3 Mitgebrachte Professionalitäten und Nutzung von Weiterbildung
3.4 "Frauen helfen Frauen" - wo die Motivquellen liegen
3.5 "Welch herrliches Ehrenamt" - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten im Ehrenamt
4 Bedeutung des Sozialdienstes katholischer Frauen für die damalige Gesellschaft und Kirche
4.1 Bedeutung des historischen SkF im Rahmen der damaligen Gesellschaft
4.2 Die Arbeit des frühen SkF und seine Bedeutung in der und für die damalige katholische Kirche
5 Rückblick aus heutiger Sicht auf den frühen Sozialdienst katholischer Frauen in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext
II. Untersuchungsplanung und Durchführung des Forschungsvorhabens über das heutige leitende Ehrenamt im Sozialdienst katholischer Frauen
1 Besonderheiten des über 100jährigen katholischen Frauenverbandes und seiner Repräsentantinnen
1.1 Duale Organisationsstruktur
1.2 Verantwortungsbereiche des Vorstandes
1.3 "S wie sozial, k wie kreativ, F wie flexibel" - Die Arbeitsweisen der Frauen im leitenden Ehrenamt
2 Begründung und Eingrenzung des geplanten Forschungsvorhabens
3 Hypothesenerarbeitung für das geplante Projekt
4 Methodenauswahl und Datenerhebung
4.1 Schriftliche Befragung mit ergänzender Dokumentenanalyse - Erhebungsumfang der Befragung
4.2 Fragebogenkonstruktion mit inhaltlichen Schwerpunkten
4.3 Ergebnisse des durchgeführten Pretests
4.4 Probleme bei der Durchführung der Haupterhebung
4.5 Aufbereitung der erhobenen Daten
4.6 Reflexion nach der Auswertung
III. Sozialengagement und Professionalisierung im heutigen leitenden Ehrenamt des Sozialdienstes katholischer Frauen
1 Der Ursprung lag im Bauerntum und Handwerk, Angestellte und Beamte sind daraus hervorgegangen - Wo die Wurzeln der heutigen Repräsentantinnen liegen
1.1 Soziale Herkunft der Vorsitzenden
1.2 Soziale Schicht, in der die Vorsitzenden leben
2 Die verantwortlichen Frauen kommen nicht mit leeren Händen - Professionale Qualifikationen der Vorsitzenden und ihre Einstellung zur Weiterbildung
2.1 Mitgebrachte Qualifikationen der Vorsitzenden
2.2 Angebotene Professionalisierungsmöglichkeiten durch
Weiterbildung und die Nutzung durch die Vorsitzenden
2.3 Zusammenfassende Ergebnisse
3 Vorsitz in einer alternden aber agilen Gesellschaft - Altersstruktur der Vorsitzenden im heutigen SkF
3.1 Die "jungen Alten" und ihre Ressourcen
3.2 Altersklassen der Vorsitzenden
4 "Ich kannte den SkF schon als Kind durch meine Mutter" - Wie die Vorsitzenden zu ihrem Ehrenamt kommen und wie lange sie es ausüben
4.1 Übernahme des leitenden Ehrenamtes
4.2 Verweildauer im leitenden Ehrenamt
5 Leitendes Ehrenamt und persönliche Ressourcen - Wie sich die Vorsitzenden in ihrem Ehrenamt engagieren und zu einem zufriedenstellenden Arrangement kommen
5.1 Zeitkapazitäten, die dem SkF zur Verfügung gestellt werden
5.2 Arrangement zwischen Familie - Berufstätigkeit - Ehrenamt
6 Zwischenbilanz zur
Vorwort
Einleitung
I. Der Sozialdienst katholischer Frauen als Frauen- und Fachverband in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext - Engagement und Professionalisierung seiner damaligen Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt
1 Gründung, Namensgebung, Aufgabenfelder und Strukturen des Vereins
1.1 Einführung
1.2 Zeitgeschichtliche Hintergründe, der Vereinsgründung
1.3 Die Gründerin Agnes Neuhaus und biographische Aspekte, die zur Vereinsgründung des SkF in der Ruhrgebietsstadt Dortmund führten
1.4 Vereinsstrukturen und Arbeitsweisen in der frühen SkF-Arbeit
2 Ausbreitung der SkF-Vereine im Deutschen Reich und der Zusammenschluss zum Gesamtverband
2.1 Von der örtlichen SkF-Arbeit in Dortmund zur überregionalen Arbeit in Westfalen und im Rheinland
2.2 Reichsweite Ausbreitung und Zusammenschluss aller Ortsvereine zu einem Gesamtverband
2.3 Einbindung des SkF in den Katholischen Frauenbund (KFB)
3 Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt des SkF in der Gründungsphase
3.1 Einführung
3.2 Soziale Herkunft der Repräsentantinnen
3.3 Mitgebrachte Professionalitäten und Nutzung von Weiterbildung
3.4 "Frauen helfen Frauen" - wo die Motivquellen liegen
3.5 "Welch herrliches Ehrenamt" - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten im Ehrenamt
4 Bedeutung des Sozialdienstes katholischer Frauen für die damalige Gesellschaft und Kirche
4.1 Bedeutung des historischen SkF im Rahmen der damaligen Gesellschaft
4.2 Die Arbeit des frühen SkF und seine Bedeutung in der und für die damalige katholische Kirche
5 Rückblick aus heutiger Sicht auf den frühen Sozialdienst katholischer Frauen in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext
II. Untersuchungsplanung und Durchführung des Forschungsvorhabens über das heutige leitende Ehrenamt im Sozialdienst katholischer Frauen
1 Besonderheiten des über 100jährigen katholischen Frauenverbandes und seiner Repräsentantinnen
1.1 Duale Organisationsstruktur
1.2 Verantwortungsbereiche des Vorstandes
1.3 "S wie sozial, k wie kreativ, F wie flexibel" - Die Arbeitsweisen der Frauen im leitenden Ehrenamt
2 Begründung und Eingrenzung des geplanten Forschungsvorhabens
3 Hypothesenerarbeitung für das geplante Projekt
4 Methodenauswahl und Datenerhebung
4.1 Schriftliche Befragung mit ergänzender Dokumentenanalyse - Erhebungsumfang der Befragung
4.2 Fragebogenkonstruktion mit inhaltlichen Schwerpunkten
4.3 Ergebnisse des durchgeführten Pretests
4.4 Probleme bei der Durchführung der Haupterhebung
4.5 Aufbereitung der erhobenen Daten
4.6 Reflexion nach der Auswertung
III. Sozialengagement und Professionalisierung im heutigen leitenden Ehrenamt des Sozialdienstes katholischer Frauen
1 Der Ursprung lag im Bauerntum und Handwerk, Angestellte und Beamte sind daraus hervorgegangen - Wo die Wurzeln der heutigen Repräsentantinnen liegen
1.1 Soziale Herkunft der Vorsitzenden
1.2 Soziale Schicht, in der die Vorsitzenden leben
2 Die verantwortlichen Frauen kommen nicht mit leeren Händen - Professionale Qualifikationen der Vorsitzenden und ihre Einstellung zur Weiterbildung
2.1 Mitgebrachte Qualifikationen der Vorsitzenden
2.2 Angebotene Professionalisierungsmöglichkeiten durch
Weiterbildung und die Nutzung durch die Vorsitzenden
2.3 Zusammenfassende Ergebnisse
3 Vorsitz in einer alternden aber agilen Gesellschaft - Altersstruktur der Vorsitzenden im heutigen SkF
3.1 Die "jungen Alten" und ihre Ressourcen
3.2 Altersklassen der Vorsitzenden
4 "Ich kannte den SkF schon als Kind durch meine Mutter" - Wie die Vorsitzenden zu ihrem Ehrenamt kommen und wie lange sie es ausüben
4.1 Übernahme des leitenden Ehrenamtes
4.2 Verweildauer im leitenden Ehrenamt
5 Leitendes Ehrenamt und persönliche Ressourcen - Wie sich die Vorsitzenden in ihrem Ehrenamt engagieren und zu einem zufriedenstellenden Arrangement kommen
5.1 Zeitkapazitäten, die dem SkF zur Verfügung gestellt werden
5.2 Arrangement zwischen Familie - Berufstätigkeit - Ehrenamt
6 Zwischenbilanz zur
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Der Sozialdienst katholischer Frauen als Frauen- und Fachverband in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext - Engagement und Professionalisierung seiner damaligen Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt
1 Gründung, Namensgebung, Aufgabenfelder und Strukturen des Vereins
1.1 Einführung
1.2 Zeitgeschichtliche Hintergründe, der Vereinsgründung
1.3 Die Gründerin Agnes Neuhaus und biographische Aspekte, die zur Vereinsgründung des SkF in der Ruhrgebietsstadt Dortmund führten
1.4 Vereinsstrukturen und Arbeitsweisen in der frühen SkF-Arbeit
2 Ausbreitung der SkF-Vereine im Deutschen Reich und der Zusammenschluss zum Gesamtverband
2.1 Von der örtlichen SkF-Arbeit in Dortmund zur überregionalen Arbeit in Westfalen und im Rheinland
2.2 Reichsweite Ausbreitung und Zusammenschluss aller Ortsvereine zu einem Gesamtverband
2.3 Einbindung des SkF in den Katholischen Frauenbund (KFB)
3 Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt des SkF in der Gründungsphase
3.1 Einführung
3.2 Soziale Herkunft der Repräsentantinnen
3.3 Mitgebrachte Professionalitäten und Nutzung von Weiterbildung
3.4 "Frauen helfen Frauen" - wo die Motivquellen liegen
3.5 "Welch herrliches Ehrenamt" - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten im Ehrenamt
4 Bedeutung des Sozialdienstes katholischer Frauen für die damalige Gesellschaft und Kirche
4.1 Bedeutung des historischen SkF im Rahmen der damaligen Gesellschaft
4.2 Die Arbeit des frühen SkF und seine Bedeutung in der und für die damalige katholische Kirche
5 Rückblick aus heutiger Sicht auf den frühen Sozialdienst katholischer Frauen in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext
II. Untersuchungsplanung und Durchführung des Forschungsvorhabens über das heutige leitende Ehrenamt im Sozialdienst katholischer Frauen
1 Besonderheiten des über 100jährigen katholischen Frauenverbandes und seiner Repräsentantinnen
1.1 Duale Organisationsstruktur
1.2 Verantwortungsbereiche des Vorstandes
1.3 "S wie sozial, k wie kreativ, F wie flexibel" - Die Arbeitsweisen der Frauen im leitenden Ehrenamt
2 Begründung und Eingrenzung des geplanten Forschungsvorhabens
3 Hypothesenerarbeitung für das geplante Projekt
4 Methodenauswahl und Datenerhebung
4.1 Schriftliche Befragung mit ergänzender Dokumentenanalyse - Erhebungsumfang der Befragung
4.2 Fragebogenkonstruktion mit inhaltlichen Schwerpunkten
4.3 Ergebnisse des durchgeführten Pretests
4.4 Probleme bei der Durchführung der Haupterhebung
4.5 Aufbereitung der erhobenen Daten
4.6 Reflexion nach der Auswertung
III. Sozialengagement und Professionalisierung im heutigen leitenden Ehrenamt des Sozialdienstes katholischer Frauen
1 Der Ursprung lag im Bauerntum und Handwerk, Angestellte und Beamte sind daraus hervorgegangen - Wo die Wurzeln der heutigen Repräsentantinnen liegen
1.1 Soziale Herkunft der Vorsitzenden
1.2 Soziale Schicht, in der die Vorsitzenden leben
2 Die verantwortlichen Frauen kommen nicht mit leeren Händen - Professionale Qualifikationen der Vorsitzenden und ihre Einstellung zur Weiterbildung
2.1 Mitgebrachte Qualifikationen der Vorsitzenden
2.2 Angebotene Professionalisierungsmöglichkeiten durch
Weiterbildung und die Nutzung durch die Vorsitzenden
2.3 Zusammenfassende Ergebnisse
3 Vorsitz in einer alternden aber agilen Gesellschaft - Altersstruktur der Vorsitzenden im heutigen SkF
3.1 Die "jungen Alten" und ihre Ressourcen
3.2 Altersklassen der Vorsitzenden
4 "Ich kannte den SkF schon als Kind durch meine Mutter" - Wie die Vorsitzenden zu ihrem Ehrenamt kommen und wie lange sie es ausüben
4.1 Übernahme des leitenden Ehrenamtes
4.2 Verweildauer im leitenden Ehrenamt
5 Leitendes Ehrenamt und persönliche Ressourcen - Wie sich die Vorsitzenden in ihrem Ehrenamt engagieren und zu einem zufriedenstellenden Arrangement kommen
5.1 Zeitkapazitäten, die dem SkF zur Verfügung gestellt werden
5.2 Arrangement zwischen Familie - Berufstätigkeit - Ehrenamt
6 Zwischenbilanz zur
Vorwort
Einleitung
I. Der Sozialdienst katholischer Frauen als Frauen- und Fachverband in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext - Engagement und Professionalisierung seiner damaligen Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt
1 Gründung, Namensgebung, Aufgabenfelder und Strukturen des Vereins
1.1 Einführung
1.2 Zeitgeschichtliche Hintergründe, der Vereinsgründung
1.3 Die Gründerin Agnes Neuhaus und biographische Aspekte, die zur Vereinsgründung des SkF in der Ruhrgebietsstadt Dortmund führten
1.4 Vereinsstrukturen und Arbeitsweisen in der frühen SkF-Arbeit
2 Ausbreitung der SkF-Vereine im Deutschen Reich und der Zusammenschluss zum Gesamtverband
2.1 Von der örtlichen SkF-Arbeit in Dortmund zur überregionalen Arbeit in Westfalen und im Rheinland
2.2 Reichsweite Ausbreitung und Zusammenschluss aller Ortsvereine zu einem Gesamtverband
2.3 Einbindung des SkF in den Katholischen Frauenbund (KFB)
3 Repräsentantinnen im leitenden Ehrenamt des SkF in der Gründungsphase
3.1 Einführung
3.2 Soziale Herkunft der Repräsentantinnen
3.3 Mitgebrachte Professionalitäten und Nutzung von Weiterbildung
3.4 "Frauen helfen Frauen" - wo die Motivquellen liegen
3.5 "Welch herrliches Ehrenamt" - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten im Ehrenamt
4 Bedeutung des Sozialdienstes katholischer Frauen für die damalige Gesellschaft und Kirche
4.1 Bedeutung des historischen SkF im Rahmen der damaligen Gesellschaft
4.2 Die Arbeit des frühen SkF und seine Bedeutung in der und für die damalige katholische Kirche
5 Rückblick aus heutiger Sicht auf den frühen Sozialdienst katholischer Frauen in seinem historisch-gesellschaftlichen Kontext
II. Untersuchungsplanung und Durchführung des Forschungsvorhabens über das heutige leitende Ehrenamt im Sozialdienst katholischer Frauen
1 Besonderheiten des über 100jährigen katholischen Frauenverbandes und seiner Repräsentantinnen
1.1 Duale Organisationsstruktur
1.2 Verantwortungsbereiche des Vorstandes
1.3 "S wie sozial, k wie kreativ, F wie flexibel" - Die Arbeitsweisen der Frauen im leitenden Ehrenamt
2 Begründung und Eingrenzung des geplanten Forschungsvorhabens
3 Hypothesenerarbeitung für das geplante Projekt
4 Methodenauswahl und Datenerhebung
4.1 Schriftliche Befragung mit ergänzender Dokumentenanalyse - Erhebungsumfang der Befragung
4.2 Fragebogenkonstruktion mit inhaltlichen Schwerpunkten
4.3 Ergebnisse des durchgeführten Pretests
4.4 Probleme bei der Durchführung der Haupterhebung
4.5 Aufbereitung der erhobenen Daten
4.6 Reflexion nach der Auswertung
III. Sozialengagement und Professionalisierung im heutigen leitenden Ehrenamt des Sozialdienstes katholischer Frauen
1 Der Ursprung lag im Bauerntum und Handwerk, Angestellte und Beamte sind daraus hervorgegangen - Wo die Wurzeln der heutigen Repräsentantinnen liegen
1.1 Soziale Herkunft der Vorsitzenden
1.2 Soziale Schicht, in der die Vorsitzenden leben
2 Die verantwortlichen Frauen kommen nicht mit leeren Händen - Professionale Qualifikationen der Vorsitzenden und ihre Einstellung zur Weiterbildung
2.1 Mitgebrachte Qualifikationen der Vorsitzenden
2.2 Angebotene Professionalisierungsmöglichkeiten durch
Weiterbildung und die Nutzung durch die Vorsitzenden
2.3 Zusammenfassende Ergebnisse
3 Vorsitz in einer alternden aber agilen Gesellschaft - Altersstruktur der Vorsitzenden im heutigen SkF
3.1 Die "jungen Alten" und ihre Ressourcen
3.2 Altersklassen der Vorsitzenden
4 "Ich kannte den SkF schon als Kind durch meine Mutter" - Wie die Vorsitzenden zu ihrem Ehrenamt kommen und wie lange sie es ausüben
4.1 Übernahme des leitenden Ehrenamtes
4.2 Verweildauer im leitenden Ehrenamt
5 Leitendes Ehrenamt und persönliche Ressourcen - Wie sich die Vorsitzenden in ihrem Ehrenamt engagieren und zu einem zufriedenstellenden Arrangement kommen
5.1 Zeitkapazitäten, die dem SkF zur Verfügung gestellt werden
5.2 Arrangement zwischen Familie - Berufstätigkeit - Ehrenamt
6 Zwischenbilanz zur