Geschlechtsspezifische Präventionsarbeit - ein
Thema, dass theoretisch klare Vorteile aufzeigt,
dessen praktische Umsetzung jedoch noch weitgehend
unzufriedenstellend durchgeführt wird.
Unterschiedliche Entstehungsgründe für eine Sucht
bei Mann und Frau fordern eine sensible und speziell
auf die Zielgruppe zugeschnittene Präventionsarbeit.
Hinzu kommt, dass vor allem die Suchtprävention in
den letzten Jahren einen Richtungswechsel
eingeschlagen hat - weg von reiner Aufklärung und
Warnung hin zu ursachen- und lebensweltorientierten
Strategien.
Mittels einer Projektrecherche in Kärnten werden die
bestehenden Interventionen und Maßnahmen auf ihre
frauenspezifische Orientierung hin untersucht. Mit
Hilfe wissenschaftlicher Literatur werden die
Hintergründe und Herausforderungen für
Frauengerechte Suchtprävention ausgearbeitet um
abschließend Handlungsempfehlungen für das Land
Kärnten abgeben zu können.
Thema, dass theoretisch klare Vorteile aufzeigt,
dessen praktische Umsetzung jedoch noch weitgehend
unzufriedenstellend durchgeführt wird.
Unterschiedliche Entstehungsgründe für eine Sucht
bei Mann und Frau fordern eine sensible und speziell
auf die Zielgruppe zugeschnittene Präventionsarbeit.
Hinzu kommt, dass vor allem die Suchtprävention in
den letzten Jahren einen Richtungswechsel
eingeschlagen hat - weg von reiner Aufklärung und
Warnung hin zu ursachen- und lebensweltorientierten
Strategien.
Mittels einer Projektrecherche in Kärnten werden die
bestehenden Interventionen und Maßnahmen auf ihre
frauenspezifische Orientierung hin untersucht. Mit
Hilfe wissenschaftlicher Literatur werden die
Hintergründe und Herausforderungen für
Frauengerechte Suchtprävention ausgearbeitet um
abschließend Handlungsempfehlungen für das Land
Kärnten abgeben zu können.