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Im Rahmen dieser Studie werden verschiedene Ausgaben eines Frauen- und eines Männermagazins, nämlich der Women s Health und der Men s Health, herangezogen, um an diesen zu untersuchen, ob es geschlechterspezifische Unterschiede innerhalb der Lexik in deutschsprachigen Lifestylemagazinen gibt und wo diese Unterschiede gegebenenfalls auszumachen sind. Hierüber soll ein eigens ermittelter Korpus, bestehend aus den Titeln und Untertiteln der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse der hierfür ausgewählten Frauen- und Männerzeitschriften, Aufschluss geben, der zu diesem Zweck auf seine Semantik, seine…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen dieser Studie werden verschiedene Ausgaben eines Frauen- und eines Männermagazins, nämlich der Women s Health und der Men s Health, herangezogen, um an diesen zu untersuchen, ob es geschlechterspezifische Unterschiede innerhalb der Lexik in deutschsprachigen Lifestylemagazinen gibt und wo diese Unterschiede gegebenenfalls auszumachen sind. Hierüber soll ein eigens ermittelter Korpus, bestehend aus den Titeln und Untertiteln der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse der hierfür ausgewählten Frauen- und Männerzeitschriften, Aufschluss geben, der zu diesem Zweck auf seine Semantik, seine Lexik und seine Wortbildung hin untersucht wird.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse soll im Rahmen dieser Studie der Frage nachgegangen werden, ob sich darüber hinaus eine verallgemeinernde Aussage hinsichtlich der Sprachverwendung aller deutschsprachigen Lifestylemagazine dieser Art tätigen lässt - nämlich ob in diesem Fall eine spezifische Frauen-, eine Männer- oder vielleicht sogar eine androgyne Sprache innerhalb der Frauen- und Männerzeitschriften vorliegt.
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Autorenporträt
Julia Steinbichl, B.A., wurde 1990 in Würzburg geboren. Ihr Studium der Fächer Germanistik und Political and Social Studies an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits zu Anfang ihres Studiums war die Autorin fasziniert von der deutschen Linguistik. Diese bildete ihren späteren Studienschwerpunkt, der sie ebenfalls dazu motivierte, sich der Thematik des vorliegenden Buches anzuschließen. Heute widmet sie sich einer journalistischen Tätigkeit.