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Dieser Band versammelt die Beiträge der gleichnamigen Tagung, die das im Herbst 2019 neu erschienene Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg in seinen Inhalten und seiner Bedeutung für künftige Untersuchungen würdigte und zugleich das nach wie vor große Forschungspotenzial zu Stiften und Stiftskirchen aufzeigte. Im Fokus stehen insbesondere die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen- und Männerstiften, wobei neben einem Überblick über die südwestdeutsche Stiftslandschaft auch Einblicke in die Herrschaftsform, die Lebensweise sowie Besonderheiten hinsichtlich der Gewandformen und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt die Beiträge der gleichnamigen Tagung, die das im Herbst 2019 neu erschienene Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg in seinen Inhalten und seiner Bedeutung für künftige Untersuchungen würdigte und zugleich das nach wie vor große Forschungspotenzial zu Stiften und Stiftskirchen aufzeigte. Im Fokus stehen insbesondere die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen- und Männerstiften, wobei neben einem Überblick über die südwestdeutsche Stiftslandschaft auch Einblicke in die Herrschaftsform, die Lebensweise sowie Besonderheiten hinsichtlich der Gewandformen und der Architektur der einzelnen Kollegiatstifte geboten werden. Damit bildet der Band den derzeitigen Stand der Stiftskirchenforschung multiperspektivisch ab, indem geschichtswissenschaftliche Ansätze mit solchen der Kunstgeschichte und Realienkunde verbunden werden.
Autorenporträt
Oliver Auge ist Inhaber des Lehrstuhls für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Neben der Landes- und Regionalgeschichte Schleswig-Holsteins, Mecklenburgs, Pommerns und Württembergs und der spätmittelalterlichen Verfassungs-, Stadt-, Universitäts- und Burgengeschichte befasst er sich insbesondere und immer wieder mit der Kloster- und Stiftsgeschichte im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Reich. Sigrid Hirbodian ist Direktorin des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen. Neben Forschungsschwerpunkten zur ländlichen und städtischen Gesellschaft sowie allgemein zur südwestdeutschen Landesgeschichte ist ihr wissenschaftliches Profil von Arbeiten zu geistlichen Frauengemeinschaften des Spätmittelalters geprägt. Frederieke Maria Schnack ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Neben einem Forschungsschwerpunkt in der Dynastiegeschichte beschäftigt sie sich mit der Geschichte geistlicher Einrichtungen im Mittelalter, darunter Bistümer sowie Klöster und Stifte.