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Objekt 221, eigentlich Orion Elas, ist nicht von dieser Welt-wortwörtlich. In den Augen der Wissenschaft klassifiziert er sich als verrückt, exzentrisch, abartig- und ungeachtet dessen als Meisterwerk. Doch als Kayah Smith, ein junger Absolvent im Sicherheitsdienst, ihm am großen Tag der Offenbarung des Projekts versehentlich zur Flucht verhilft, stehen sie vor einem großen Rätsel: Orion gibt es nicht mehr! Seine Existenz ausgelöscht, alle Aufzeichnungen verschwunden. Und doch kommt er nicht von ihm los. Ein unsichtbares Band der Vergangenheit fesselt sie aneinander- sehr zu ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Objekt 221, eigentlich Orion Elas, ist nicht von dieser Welt-wortwörtlich. In den Augen der Wissenschaft klassifiziert er sich als verrückt, exzentrisch, abartig- und ungeachtet dessen als Meisterwerk. Doch als Kayah Smith, ein junger Absolvent im Sicherheitsdienst, ihm am großen Tag der Offenbarung des Projekts versehentlich zur Flucht verhilft, stehen sie vor einem großen Rätsel: Orion gibt es nicht mehr! Seine Existenz ausgelöscht, alle Aufzeichnungen verschwunden. Und doch kommt er nicht von ihm los. Ein unsichtbares Band der Vergangenheit fesselt sie aneinander- sehr zu ihrem gegenseitigem Leidwesen.Während die beiden noch versuchen, den Ursprung ihrer Verbindung aufzufinden und sich dabei bestenfalls nicht gegenseitig die Augen auszukratzen, wird ihnen allmählich klar, dass die Fäden von ferner Hand gezogen werden.Schaffen sie es, sich dem Marionettenspieler entreißen und auf ihrem eigenen Weg ihre Unterschiede schätzen zu lernen? Oder müssen sie gar erneut bei Null beginnen
Autorenporträt
Hallo von einer (noch) recht frischen Publizistik-Studentin! Das Schritt für Schritt erworbene (zukünftige) Wissen werde ich hier hoffentlich laaaangsam aber SICHER anwenden können und dadurch natürlich die Qualität dieser kleinen Herzensprojekte für Zwischendurch (bestenfalls) stetig verbessern :D Vorab entschuldige ich mich für alle Rechtschreib-, Grammatik- und sonstige Fehler, beim Überarbeiten allein übersieht man diese leider schnell... Wenn man so darüber nachdenkt sind berühmte Charaktere wie Harry Potter, Darth Vader und sogar Sherlock Holmes auch nur "ocs" (Eng. Original character) ihrer Autoren und ihre Geschichten sind vielleicht bloß durch wilde Tagträume im Wartezimmer entstanden. Warum also nicht selbst Charaktere erschaffen, die das Potential haben, ihre Welt zu verändern? Immer nur die Realität vor Augen zu haben ist doch langweilig, oder? :D