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Erscheint vorauss. März 2025
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Alfred «Freddy» Nock (jun.) (* 10. Dezember 1964 in Gränichen; + vor oder am 7. Februar 2024 in Uerkheim) war ein Schweizer Hochseilartist, Stuntman und Extremsportler. Freddy Nock entstammte der Circusfamilie Nock. Sein Vater ist Alfred «Alfredo» Nock sen., seine Mutter Margrith Nock-Gautschi. Freddy Nock machte seine ersten Erfahrungen auf dem Seil im Alter von vier Jahren. Mit elf Jahren begann er mit dem Hochseillauf. Bereits seine Grosseltern waren Seilläufer. 1994 gewann er mit der Truppe White Angels die Silbermedaille beim Internationalen Zirkusfestival von Monte-Carlo. Seit Ende der…mehr

Produktbeschreibung
Alfred «Freddy» Nock (jun.) (* 10. Dezember 1964 in Gränichen; + vor oder am 7. Februar 2024 in Uerkheim) war ein Schweizer Hochseilartist, Stuntman und Extremsportler. Freddy Nock entstammte der Circusfamilie Nock. Sein Vater ist Alfred «Alfredo» Nock sen., seine Mutter Margrith Nock-Gautschi. Freddy Nock machte seine ersten Erfahrungen auf dem Seil im Alter von vier Jahren. Mit elf Jahren begann er mit dem Hochseillauf. Bereits seine Grosseltern waren Seilläufer. 1994 gewann er mit der Truppe White Angels die Silbermedaille beim Internationalen Zirkusfestival von Monte-Carlo. Seit Ende der 1990er-Jahre gelangen Freddy Nock mehr als 20 Weltrekorde. Seinen ersten Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde sicherte er sich 1998 mit dem Lauf auf dem Tragseil der St. Moritzer Signalbahn über eine Strecke von 734 Metern. Danach folgten weitere Weltrekorde, unter anderem im Mai 2006 mit dem Lauf auf dem Tragseil der Säntis-Schwebebahn über eine Distanz von 1222,7 Metern. Seinen sechsten Weltrekord stellte er am 30. April 2010 in Zürich auf, wo er über eine Entfernung von 900 Metern auf einem Hochseil den Zürichsee überquerte. Am 20. August 2011 gelang ihm ein Weltrekord auf der Zugspitze. Ohne jede Sicherung oder Balancierstange lief er auf einem 5 cm dicken Tragseil der Gletscherbahn in 90 Minuten auf Deutschlands höchsten Berg. Dabei legte er eine Strecke von 995 Metern zurück und überwand eine Höhendifferenz von 348 Metern. Die Steigung betrug bis zu 57 Prozent. Thomas Rengglis Biografie schaut zurück auf dieses faszinierende Leben.
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Autorenporträt
Thomas Renggli wäre gerne Fussballprofi geworden. Weil er aber mehr Wortgewandtheit als Ballgefühl besitzt, wurde er Journalist. Er arbeitete u. a. als Sportredaktor für die «Neue Zürcher Zeitung» und ist momentan als Publizist für den Internationalen Fussballverband FIFA sowie als Kolumnist für diverse Zeitungen tätig. Ausserdem ist er Verfasser von mehreren Büchern - darunter der Bestseller «Der Wetterschmöcker » und eine vielbeachtete Biografie des Schweizer Künstlers Rolf Knie.