Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 2,48 €
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Was zählt, ist nur der Sieg ...Für ihren Traum vom Olympischen Gold optimieren »Freestyler« ihre Körper ganz legal mit High-Tech-Prothesen und Implantaten. Die junge Sprinterin Jola ist nicht sicher, ob sie sich operieren lassen will. Der Druck ist hoch: Mit einem modifizierten Körper hätte sie vielleicht eine Chance auf eine Medaille bei den Olympischen Spielen 2032 - so wie Ryan, der beinamputierte Sprinter, in den sie sich verliebt hat. Aber die neue Technik birgt Gefahren. Und bald geht es nicht mehr nur um den Sieg, sondern um Leben und Tod ...

Produktbeschreibung
Was zählt, ist nur der Sieg ...Für ihren Traum vom Olympischen Gold optimieren »Freestyler« ihre Körper ganz legal mit High-Tech-Prothesen und Implantaten. Die junge Sprinterin Jola ist nicht sicher, ob sie sich operieren lassen will. Der Druck ist hoch: Mit einem modifizierten Körper hätte sie vielleicht eine Chance auf eine Medaille bei den Olympischen Spielen 2032 - so wie Ryan, der beinamputierte Sprinter, in den sie sich verliebt hat. Aber die neue Technik birgt Gefahren. Und bald geht es nicht mehr nur um den Sieg, sondern um Leben und Tod ...
Autorenporträt
Brandis, Katja
Katja Brandis, geboren 1970, studierte Amerikanistik, Anglistik und Germanistik und arbeitete als Journalistin. Sie schreibt seit ihrer Kindheit und hat inzwischen zahlreiche Romane für Jugendliche veröffentlicht. Sie lebt mit Mann, Sohn und drei Katzen in der Nähe von München. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr die Romane »Freestyler«, »White Zone - Letzte Chance«, »Floaters. Im Sog des Meeres«, »Und keiner wird dich kennen«, »Vulkanjäger«, sowie zusammen mit Hans-Peter Ziemek »Ruf der Tiefe« und »Schatten des Dschungels«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Fabian Müller empfiehlt Katja Brandis' Jugendbuch als spannende Lektüre über ein kontroverses Thema. Es geht um die Optimierung des Körpers im Sport, um erste Liebe und Sex und das Erwachsenwerden. Wie es sich mit künstlichen Muskeln und Sehnen sprintet, als Zwitterwesen zwischen Mensch und Maschine bei den Olympischen Spielen im Jahr 2030, erfärt Müller hier. Und wie sich an derartigen Visionen Kritik üben lässt, ohne zu diffamieren.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Obwohl die spannende Geschichte in der Zukunft spielt, hat sie mit der Gegenwart mehr zu tun, als man wahrhaben möchte." GEOlino extra, 9/ 2016