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Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form vermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis" in der Zeitschrift "Das Magazin" und meist publizierter "EULENSPIEGEL"-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo "Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße" setzt er konsequent um.

Produktbeschreibung
Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form vermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis" in der Zeitschrift "Das Magazin" und meist publizierter "EULENSPIEGEL"-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo "Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße" setzt er konsequent um.
Autorenporträt
Klaus Ender, 1939 in Berlin geboren, begann seine fotografische Laufbahn 1959. Seit 1966 ist er als freiberuflicher Fotograf tätig. Von 1962 bis 1981 erzielte er auf nationalen und internationalen Ausstellungen über 60 Urkunden und Medaillen sowie die Ehrennadeln für Fotografie in Bronze, Silber und Gold und 1979 vom Weltverband der Kunstfotografie FIAP den intern. Ehrentitel ARTISTE FIAP (AFIAP). 1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er 1982 vom Ministerium für Unterricht und Kunst in Wien als Bildender Künstler der Fotografie eingestuft wurde. Er ist Autor vieler Buch-Verlage und Foto-Fachzeitschriften, hat über 150 Bücher illustriert, davon 15 auch geschrieben. Allein im Verlag Herder erreichte die deutsche Gesamtauflage über 1,5 Millionen Bücher. Er illustrierte über 100 Kunstkalender, machte Workshops für COLOR FOTO, arbeitete u. a. für B+W, Cullmann, Cokin/Paris, HAMA, Minox, Zeiss, Leica. Im Firmenband zur 75-jährigen Geschichte führt Leica ihn unter den 200 weltbekanntesten Leica-Fotografen. Die TV-Sender ORF, ARD, NDR, MDR, N3 und ZDF drehten Reportagen über seine Arbeit. Er machte viele Ausstellungen. Seine bekannteste ist "Akt & Landschaft", mit der er 1975 einen Durchbruch in der DDR-Kulturpolitik erreichte. Diese ist - komplettiert auf 50 Jahre Aktfotografie - heute noch zu sehen.2002 entdeckte er sein Talent zum Dichten (wieder) und schrieb seitdem zahllose Gedichte und Aphorismen. Im eigenen Verlag erschienen 13 Bildbände von ihm. Besonders der Aphorismus - rethorisch reizvoll, pointiert und mit philosophischer Bedeutung - ist ein Schwerpunkt.