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Das Ziel dieser Forschung war es, die normativen Empirien und theoretischen Diskrepanzen zu bestimmen, die in der peruanischen Gesetzgebung vorkommen und die die Verwundbarkeit der Rechte des Häftlings, der aus dem Jugend-Rehabilitationszentrum José Quiñones Gonzales in das Gefängnis von Picsi verlegt wurde, in Bezug auf seine Rechte auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hervorrufen, sowie eine Rekrutierungsregelung für kindliche und jugendliche Mörder im aktuellen Strafgesetzbuch vorzuschlagen. Methodik: Es handelt sich um eine quantitative Forschung, für die Datenerhebung wurde die…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Forschung war es, die normativen Empirien und theoretischen Diskrepanzen zu bestimmen, die in der peruanischen Gesetzgebung vorkommen und die die Verwundbarkeit der Rechte des Häftlings, der aus dem Jugend-Rehabilitationszentrum José Quiñones Gonzales in das Gefängnis von Picsi verlegt wurde, in Bezug auf seine Rechte auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit hervorrufen, sowie eine Rekrutierungsregelung für kindliche und jugendliche Mörder im aktuellen Strafgesetzbuch vorzuschlagen. Methodik: Es handelt sich um eine quantitative Forschung, für die Datenerhebung wurde die Umfragetechnik verwendet und der Fragebogen als Instrument eingesetzt. Schlussfolgerungen: Die korrekte Regelung der Rechte von jugendlichen Mördern wird häufig durch normative Empirie und theoretische Diskrepanzen in Fällen der Verlegung in Hochsicherheitsgefängnisse beeinträchtigt, was auch auf den Mangel an rechtlicher Unterstützung in dem betreffenden Fall zurückzuführen ist. Aus diesem Grund ist es dringend erforderlich, dass die Verantwortlichen und die Rechtsgemeinschaft in unserem Land neue theoretische Ansätze zur Anerkennung der Rechte jugendlicher Straftäter analysieren, bewerten und entwickeln.
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Autorenporträt
Augusto David Secl¿n Tejeda, Studium der Elektronik, Computer- und Informatikwissenschaften, Jura und Magister in Pädagogik.