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Niemals zuvor lag die Macht zur Kontrolle von Kreativität derart konzentriert in der Hand einiger weniger - der Medienindustrie. Gemäß ihren wirtschaftlichen Interessen erstickt sie schöpferische Prozesse oder zwingt diese in für sie einträgliche Bahnen.
Unsere Gesellschaft steht für den freien Markt ebenso wie für die Freiheit der Rede; warum aber lässt sie eine solche Bevormundung zu? Indem wir mit unserer Tradition der freien Kultur brechen, so zeigt Lawrence Lessig, "der bedeutendste Denker zum Thema geistiges Eigentum im Internet-Zeitalter" ("The New Yorker"), verlieren wir die…mehr

Produktbeschreibung
Niemals zuvor lag die Macht zur Kontrolle von Kreativität derart konzentriert in der Hand einiger weniger - der Medienindustrie. Gemäß ihren wirtschaftlichen Interessen erstickt sie schöpferische Prozesse oder zwingt diese in für sie einträgliche Bahnen.

Unsere Gesellschaft steht für den freien Markt ebenso wie für die Freiheit der Rede; warum aber lässt sie eine solche Bevormundung zu? Indem wir mit unserer Tradition der freien Kultur brechen, so zeigt Lawrence Lessig, "der bedeutendste Denker zum Thema geistiges Eigentum im Internet-Zeitalter" ("The New Yorker"), verlieren wir die Freiheit zur Kreativität und zuletzt auch die Freiheit, Neues zu denken.
Autorenporträt
Lawrence Lessig ist Professor an der Stanford Law School und Fellow des Berkman Center for Internet and Society. Er trat als Experte im Prozess gegen Microsoft auf. Sein Augenmerk gilt den neuen Kontroversen um geistiges Eigentum, Schutz der Privatsphäre, freie Meinungsäußerung und nationale Souveränität, die sich durch die technische Revolution ergeben haben. 1999/2000 war er Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er lebt in Cambridge, Massachusetts.