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Lange Zeit waren die Richter ein ruhiger Stand. Erst als sich Ende der siebziger Jahre einige von ihnen in politisch brisanter Weise zu Wort meldeten, gewann die Frage nach den Dienstpflichten grössere Bedeutung. Antworten handeln von der Meinungsfreiheit und der richterlichen Unabhängigkeit, aber auch vom zentralen Pflichtentatbestand des 39 DRiG, vom Geheimnisschutz, der analogen Anwendung beamtenrechtlicher Obliegenheiten und der Verfassungstreue. Im Widerspiel von Freiheit und Bindung zeigt sich, dass unsere Rechtsordnung eine politisch vielfarbige, aber loyale Richterschaft fordert.

Produktbeschreibung
Lange Zeit waren die Richter ein ruhiger Stand. Erst als sich Ende der siebziger Jahre einige von ihnen in politisch brisanter Weise zu Wort meldeten, gewann die Frage nach den Dienstpflichten grössere Bedeutung. Antworten handeln von der Meinungsfreiheit und der richterlichen Unabhängigkeit, aber auch vom zentralen Pflichtentatbestand des 39 DRiG, vom Geheimnisschutz, der analogen Anwendung beamtenrechtlicher Obliegenheiten und der Verfassungstreue. Im Widerspiel von Freiheit und Bindung zeigt sich, dass unsere Rechtsordnung eine politisch vielfarbige, aber loyale Richterschaft fordert.
Rezensionen
"Die Arbeit ist sehr anregend geschrieben; sie bleibt nirgends im Abstrakten stecken, sondern mißt ihre Ergebnisse an zahlreichen Beispielen. Darin liegt ihr besonderer Nutzen." (Prof.Dr. Konrad Redeker, NJW)
"Das vorliegende Werk zeigt auf anschauliche Weise einen bedeutsamen Aspekt der Stellung des deutschen Richters. (Ein) anregendes und lehrreiches Buch ..." (Dr.Hansjörg Peter, Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Gemeindeverwaltung)