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Popularität weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus errang die FU Berlin 1968. Professoren wie Herbert Marcuse und Studenten wie Rudi Dutschke machten sie zum Zentrum der "Neuen Linken". Gegründet wurde sie 20 Jahre zuvor im Zuge der Spaltung der Stadt. Der Historiker Friedrich Meinecke war der erste Rektor; in provisorischen Gebäuden in Berlin-Dahlem hatten 2140 Studenten schon kurz vorher den Lehrbetrieb aufgenommen. Kenntnisreich wird in diesem Buch die Entwicklung der FU Berlin zu einer der größten Universitäten in Deutschland dargestellt, der durch die besondere innere Verfassung…mehr

Produktbeschreibung
Popularität weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus errang die FU Berlin 1968. Professoren wie Herbert Marcuse und Studenten wie Rudi Dutschke machten sie zum Zentrum der "Neuen Linken". Gegründet wurde sie 20 Jahre zuvor im Zuge der Spaltung der Stadt. Der Historiker Friedrich Meinecke war der erste Rektor; in provisorischen Gebäuden in Berlin-Dahlem hatten 2140 Studenten schon kurz vorher den Lehrbetrieb aufgenommen. Kenntnisreich wird in diesem Buch die Entwicklung der FU Berlin zu einer der größten Universitäten in Deutschland dargestellt, der durch die besondere innere Verfassung innerhalb der bundesrepublikanischen Hochschullandschaft immer wieder eine auch in die Öffentlichkeit hineinreichende Rolle zugewiesen wurde. Ein umfangreicher Bildteil mit Fotos aus dem FU-Archiv begleitet den Text von der Gründung bis in die Gegenwart.