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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Freihandel und Wohlstand. Inwieweit bringt Freihandel Vor- oder Nachteile für verschiedene Länder mit sich? Welche Forderungen stellen Industrieländer den Entwicklungsländern? Während Industriestaaten Wohlfahrtszuwachs verzeichnen können, sind Entwicklungsländer innerhalb ihrer Entwicklungspolitik mit fehlendem Wohlfahrtsanstieg konfrontiert. Da die Entwicklungsländer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Freihandel und Wohlstand. Inwieweit bringt Freihandel Vor- oder Nachteile für verschiedene Länder mit sich? Welche Forderungen stellen Industrieländer den Entwicklungsländern? Während Industriestaaten Wohlfahrtszuwachs verzeichnen können, sind Entwicklungsländer innerhalb ihrer Entwicklungspolitik mit fehlendem Wohlfahrtsanstieg konfrontiert. Da die Entwicklungsländer dieser Misere nicht alleine entfliehen können, intervenieren Industriestaaten, um ihnen helfend zur Seite zu stehen. Worin äußert sich deren Hilfe gegenüber den Entwicklungsländern? Sie nehmen eine Beratungsfunktion ein, indem sie in den beteiligten Ländern eine Handelsliberalisierung fordern, damit internationaler Freihandel möglich wird. Mit diesen Forderungen widerstreben die Industriestaaten ihrer eigenen einstigen Entwicklungspolitik, da sie ihre Wirtschaftskraft über Protektionismus steigerten, ehe sie Freihandel anstrebten. Freihandel impliziert stets freien Wettbewerb, d.h. es erfolgen keine staatlichen Interventionen. Wenn der Markterschließungsgrad hoch ist, also der Außenhandel im Vergleich zur Produktion hoch ausfällt, können Staatsinterventionen implementiert sein. Ein Beispiel hierfür stellt u.a. China dar, wo protektionistische Maßnahmen eine Prämisse des heutigen Wachstums waren. Diesen Pfad nahmen schließlich alle aktuellen Industrieländer auf, um ihren wirtschaftlichen Wachstum zu erhöhen.
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