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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf die geltenden Standards der Verbraucher- und Umweltpolitik der EU zu analysieren und zu erklären. Dabei wird zuerst auf die kontrovers diskutierten Freihandelsabkommen CETA und TTIP eingegangen. Es wird jeweils der Inhalt beider Abkommen beschrieben, sowie auf die aktuellen Stände der Verhandlungen eingegangen. Im Hauptteil werden die Aufgaben, Ziele und rechtlichen Bedingungen der Verbraucher- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf die geltenden Standards der Verbraucher- und Umweltpolitik der EU zu analysieren und zu erklären. Dabei wird zuerst auf die kontrovers diskutierten Freihandelsabkommen CETA und TTIP eingegangen. Es wird jeweils der Inhalt beider Abkommen beschrieben, sowie auf die aktuellen Stände der Verhandlungen eingegangen. Im Hauptteil werden die Aufgaben, Ziele und rechtlichen Bedingungen der Verbraucher- und Umweltpolitik der Europäischen Union erklärt. Danach folgt die Analyse der möglichen Auswirkungen durch die Beeinflussung beider Freihandelsabkommen auf bisher geltende Verbraucher- und Umweltstandards in der EU, falls diese in Zukunft in Kraft treten. Abschließend werden die Ergebnisse der Hausarbeit zusammengefasst und in einem Fazit mit Ausblick verdeutlicht.TTIP und CETA. Zwei seit Jahren geplante Freihandelsabkommen, die Nationen spalten. Vor allem die mangelnde Transparenz beider Abkommen, erschwerte es der Bevölkerung den Verhandlungen aufmerksam zu folgen. Dieses Vorgehen der Verhandlungsstaaten sorgte für rege Auseinandersetzungen mit der Thematik. Der Missmut über die Verhandlungen zeigt sich auch an der hohen Anzahl der Teilnehmer bei einer Demonstration in Berlin im Jahr 2015. Über 150 000 Menschen nahmen daran teil. Kritiker aus dem EU-Raum befürchten insbesondere das Herabsetzen geltender Standards im Bereich des Verbraucher- und Umweltschutzes. Doch inwiefern ist diese Sorge berechtigt?
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