Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht eine Brücke zu schlagen zwischen der Gewinnmaximierung von Unternehmen einerseits und den Auswirkungen dieses Strebens auf die einfachen Arbeiterinnen, die häufig unter schlechten Arbeitsbedingungen zu leiden haben, andererseits. An dem konkreten Fall Nicaragua zeigt die Autorin auf, dass Gewinnstreben und gute Arbeitsbedingungen keine Gegensätze sein müssen. Im Gegenteil: Nicht nur die Theorie, sondern auch die Zeugenaussagen der Arbeiterinnen sprechen dafür, dass die Investition in gute Arbeitsbedingungen den Erfolg eines Unternehmens steigern kann. Für die Arbeit wurden nicht nur nicaraguanische Arbeiterinnen (einige von ihnen sind in einer lokalen Frauenorganisation zusammengeschlossen, einige sind nicht organisiert) befragt. Auch die Unternehmer einiger Maquilas finden in der
Arbeit Platz, ihre Sichtweisen zu schildern.
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