Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule Amberg-Weiden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tendenz seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist klar erkennbar. Die Staaten haben das Ziel, einen Handel möglichst ohne Hemmnisse zu schaffen. Die internationale Zusammenarbeit ist durch das allgemeine Zoll- und Handelsabkommen GATT - nun integriert in der WTO - revolutioniert worden. Weltweit werden viele regionale Handelsblöcke gebildet mit dem Ziel, den Wohlstand der Mitglieder zu fördern und den Handel auszubauen. Vorteile können die Mitgliedsstaaten dahingehend aus ihrer Beteiligung an der Wirtschaftsintegration ziehen, indem Bezüge aus Partnerstaaten billiger werden, da Zölle innerhalb der Blöcke entfallen.Dennoch gibt es auch Kritik an diesen Blöcken. Oftmals findet man erkennbare Tendenzen, dass der Handel mit Drittstaaten stagniert. Der Europäischen Union als Beispielwird oft der Vorwurf gemacht, sich in eine Festung zu verwandeln. Auch in Amerika und Asien hat man Anzeichen, dass sich Handelsfestungen bilden. Es ist daher wichtig, den freien, multilateralen Welthandel aufrecht zu erhaltenIn Folge des immer weiter wachsenden Trends der Schaffung von Wirtschaftsintegrationen sollen nun ein paar Freihandelszonen der Welt genauer betrachtet werden und deren Charakteristika beleuchtet werden. Zudem wird näher auf die einzelnen Formen von Wirtschaftsintegrationen eingegangen und ein Ausblick auf neu geplante Freihandelszonen gegeben
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