40,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische SpurensucheJan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-AnmerkungenDavid Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und WiderstandRobin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen NietzscheMichael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur - Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum«…mehr

Produktbeschreibung
Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische SpurensucheJan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-AnmerkungenDavid Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und WiderstandRobin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des frühen NietzscheMichael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur - Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von StachFelix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea EliadeKathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Müller und Theodor W. AdornoBernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? Uber Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip LarkinDie Buchreihe "Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft" bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.