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John Stuart Mill erkannte früh, dass eine freie und gerechte Wirtschaftsordnung mit einem Minimalstaat nicht zu machen ist. Andererseits sah er aber auch die Gefahr, die von einem prinzipienlos in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben eingreifenden Staat ausgeht. In seiner politischen Ökonomie entwickelte er auch noch heute wichtige und gültige Argumente zur Postwachstumsgesellschaft und Mitbestimmung am Arbeitsplatz. Der vorliegende Band 3.2 der von Ulrike Ackermann und Hans Jörg Schmidt herausgegebenen Reihe `Ausgewählte Werke trägt den Untertitel `Wirtschaft und Staat und ergänzt den Band 3.1 `Individuum, Moral und Gesellschaft .…mehr

Produktbeschreibung
John Stuart Mill erkannte früh, dass eine freie und gerechte Wirtschaftsordnung mit einem Minimalstaat nicht zu machen ist. Andererseits sah er aber auch die Gefahr, die von einem prinzipienlos in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben eingreifenden Staat ausgeht. In seiner politischen Ökonomie entwickelte er auch noch heute wichtige und gültige Argumente zur Postwachstumsgesellschaft und Mitbestimmung am Arbeitsplatz.
Der vorliegende Band 3.2 der von Ulrike Ackermann und Hans Jörg Schmidt herausgegebenen Reihe `Ausgewählte Werke trägt den Untertitel `Wirtschaft und Staat und ergänzt den Band 3.1 `Individuum, Moral und Gesellschaft .
Autorenporträt
MICHAEL SCHEFCZYK, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, ist Professor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg. CHRISTOPH SCHMIDT-PETRI promovierte zum Thema J. S. Mills Utilitarismus und arbeitet als Dozent am Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Universität Regensburg.