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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit -umstrittene Zielvorstellungen sozialer und politischer Bewegungen Europas im 19. Und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aufkommende Bürgertum war am Ende des 18. Jahrhunderts sehr fortschrittlich, weil seine Befreiung vom Joch des Adels und der Feudalherren auf der Grundlage der Kritik der feudalen Gesellschaft geschehen konnte. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit -umstrittene Zielvorstellungen sozialer und politischer Bewegungen Europas im 19. Und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aufkommende Bürgertum war am Ende des 18. Jahrhunderts sehr fortschrittlich, weil seine Befreiung vom Joch des Adels und der Feudalherren auf der Grundlage der Kritik der feudalen Gesellschaft geschehen konnte. Die fortschrittliche Bewegung in der Aufklärungszeit tat ihr bestes, um die unterdrückende Funktion der reaktionären Ideologie völlig vor Augen zu führen. Die Religion, Kultur und die Weltauffassung des Adels und der Kirche mussten vernichtend kritisiert werden, damit die Menschen sich aus ihrer Unmündigkeit befreien konnten. Durch die bürgerlichen Revolutionen gelang dies auch zum größten Teil.Allerdings war das aufkommende Bürgertum nicht im Stande, die Freiheitsideale Helvetius', Rousseaus, Fichtes und Hegels in die Tat umzusetzen. Deshalb war die Forderung des Frühsozialismus und des Kommunismus nach sozialer Gleichheit berechtigt.
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Autorenporträt
Sadik Usta wurde 1960 in K. Maras-Türkei geboren und absolvierte dort seine Grundschulausbildung. Im Jahr 1976 zog er zu seiner Familie nach Deutschland, wo er später in Stuttgart beim Abendgymnasium sein Abitur machte. Danach hat er Geschichte und Politikwissenschaften in Stuttgart und an der Goethe-Universität Frankfurt studierte. 1991 kehrte er in die Türkei zurück und veröffentlichte Artikel über Politik, Philosophie und Geschichte in verschiedenen Zeitschriften, Zeitungen und Online-Plattformen. Im Jahr 2003 ging er nach London, um Englisch zu lernen, und blieb dort 9 Monate. Bei Kaynak Verlag war er als Redakteur tätig und übernahm die Bearbeitung und Übersetzung einiger Bücher für die Serien "Utopien" und "Quellen der türkisch-islamischen Wissenschaft". Zwischen 2008 und 2010 moderierte er das Fernsehprogramm "Welt der Bücher" auf Ulusal Kanal. Im Jahr 2012 schloss er sein Magisterarbeit an der Goethe-Universität Frankfurt mit einer Arbeit über &quo