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Die interdisziplinär angelegte Studie beleuchtet das Menschenrecht auf Bildung sowohl aus Sicht der Erziehungswissenschaft als auch der Sozialethik. Dabei werden die Notwendigkeit, Reichweite und damit auch die Grenzen dieses Menschenrechts diskutiert. Ziel des Bandes ist es, unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen den Zusammenhang zwischen Bildung, Recht und Gerechtigkeit pädagogisch-ethisch auszuweisen und sozialethisch näher zu bestimmen.

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Produktbeschreibung
Die interdisziplinär angelegte Studie beleuchtet das Menschenrecht auf Bildung sowohl aus Sicht der Erziehungswissenschaft als auch der Sozialethik. Dabei werden die Notwendigkeit, Reichweite und damit auch die Grenzen dieses Menschenrechts diskutiert. Ziel des Bandes ist es, unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen den Zusammenhang zwischen Bildung, Recht und Gerechtigkeit pädagogisch-ethisch auszuweisen und sozialethisch näher zu bestimmen.
Rezensionen
"Die Argumente überzeugen. Hier wird der löbliche Versuch unternommen, den gesellschaftlichen Bildungsbetrieb auf seine Legitimationsbasis hin zu durchdringen. [...] Gesetzt ist so für den Bildungsdiskurs eine starke Position, die wegweisend ist." Prof. Dr. Thomas Schumacher, socialnet.de, 04.05.2013 "So dürfte die Lektüre dieses Buches für jeden Pädagogen eine Bereicherung darstellen [...]" Hans-Michael Tappen, engagement/Zeitschrift für Erziehung und Schule, Heft 02/2014