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Wie sich die Unterschiede der sozialen Herkunft im Zusammenspiel von Familienerziehung, Schichtzugehörigkeit und Schule in Bildungsunterschiede umsetzen, ist zentraler Gegenstand des Buches. Es behandelt die Entwicklung der verschiedenen Begriffe von Chancengleichheit und die Frage, inwieweit sich die herkunftsbedingte Bildungsungleichheit durch Bildungsexpansion und -reformen verändert hat.

Produktbeschreibung
Wie sich die Unterschiede der sozialen Herkunft im Zusammenspiel von Familienerziehung, Schichtzugehörigkeit und Schule in Bildungsunterschiede umsetzen, ist zentraler Gegenstand des Buches. Es behandelt die Entwicklung der verschiedenen Begriffe von Chancengleichheit und die Frage, inwieweit sich die herkunftsbedingte Bildungsungleichheit durch Bildungsexpansion und -reformen verändert hat.
Autorenporträt
Wulf Hopf, Jg. 1944, Dr. rer. pol., war Professor für Bildungssoziologie an der Universität Göttingen.
Rezensionen
»Die Studie von Hopf ist in der Gesamtschau eine in Zeiten kurzer wissenschaftlicher Aufmerksamkeitsspannen außergewöhnliche Publikation, weil sie auf effekthaschende Zuspitzungen ebenso verzichtet wie auf sinnlose Polarisierungen. Stattdessen stellt sie alle verhandelten Ansätze, Untersuchungen und Befunde mit ungewohnter Sorgfalt und Ruhe dar und entwickelt Schritt für Schritt eine komplexe Perspektive auf Bildungsungleichheiten. Eine ungemein hilfreiche Lektüre für alle, die bildungssoziologisch interessiert sind oder sich einfach durch das Studium kämpfen müssen.« Soziologische Revue »Der große Gewinn liegt vor allem in der Verknüpfung der dargebotenen Befunde. Hervorzuheben ist dabei insbesondere die Vielfalt von Datenquellen und -grundlagen, die Vorführung möglicher Untersuchungsdesigns und das Anführen des Nutzens aber auch der Grenzen statistischer Werte und Praktiken. So stellt das Buch letztendlich dreierlei dar: 1. eine Sensibilisierung für das Thema der Bildungsungleichheit, 2. eine Wiedergabe des nationalen und internationalen Forschungstandes sowie 3. eine Heranführung an die Möglichkeiten empirischer Methoden.« Erziehungswissenschaftliche Revue