Leben und Arbeiten werden entscheidend geprägt vom Wandel der Technologie. Das Internet gestaltet unsere sozialen Beziehungen auf neuartige Weise. Die digitale Gesellschaft entsteht. Kommunikation und Interaktion werden digitaler schneller, spontaner, offener. Björn Böhning und Alexander Görlach zeichnenden Wandel nach und beschreiben ihn aus ihren jeweiligen Lebens- und Arbeitszusammenhängen.Oft wird behauptet, die digitale Gesellschaft verändere auch klassische soziale Konfliktlinien. Björn Böhning und Alexander Görlach diskutieren strittige politische Themen der Alten Welt wie Individualisierung, Konservativismus, Soziale Demokratie, Emanzipation, Datenschutz und Freiheit miteinander und kommenzu erhellenden Erkenntnissen und Schlussfolgerungen. Sie entwickeln eine politische Kultur untereinander, die typisch ist für das Web 2.0 hart, herzlich, transparent.Freiheit oder Anarchie? ist eine Streitschrift zweier digital natives, die sich aus unterschiedlichen Perspektivendie neuen Zeiten gemeinsam erschließen.
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