Was zählt, ist der Mensch
Wettbewerb oder Leistung sind nicht mehr die zentralen Merkmale und Perspektiven unserer Wirtschaft, so die Autorin. Wenn Ökonomie die Kunst des Anreizesetzens ist, wirken heute die falschen, denn sie belohnen abstrakte Renditeziele und Jobvernichtung statt Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, Umweltschonung und Unternehmenswachstum. Sahra Wagenknecht nimmt die Theoretiker der Sozialen Marktwirtschaft wie Walter Eucken und Ludwig Erhard beim Wort und beschreibt es als dringlichste Herausforderung an die Wirtschaft, wieder produktiv und innovativ zu sein. Denn es muss nicht nur gerechter verteilt werden, es muss auch wieder mehr zu verteilen geben.
Wettbewerb oder Leistung sind nicht mehr die zentralen Merkmale und Perspektiven unserer Wirtschaft, so die Autorin. Wenn Ökonomie die Kunst des Anreizesetzens ist, wirken heute die falschen, denn sie belohnen abstrakte Renditeziele und Jobvernichtung statt Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, Umweltschonung und Unternehmenswachstum. Sahra Wagenknecht nimmt die Theoretiker der Sozialen Marktwirtschaft wie Walter Eucken und Ludwig Erhard beim Wort und beschreibt es als dringlichste Herausforderung an die Wirtschaft, wieder produktiv und innovativ zu sein. Denn es muss nicht nur gerechter verteilt werden, es muss auch wieder mehr zu verteilen geben.
"Sahra Wagenknecht hat sich mit ihrer Kapitalismuskritik über Parteigrenzen hinweg einen Namen gemacht."
Neues Deutschland 10.05.2012
Neues Deutschland 10.05.2012
"'Freiheit statt Kapitalismus' formuliert den Zweifel, den viele mit sich herumtragen." (Deutschlandradio, 12.05.2011) "Sahra Wagenknechts Versuch, den Sozialismus neu zu denken, (ist) ambitioniert und mutig." (Süddeutsche Zeitung, 18.05.2011) "Nein, sie ist keineswegs schrill oder polemisch, diese aktuelle politische Positionierung von Sahra Wagenknecht. Ganz im Gegenteil: Sauber recherchiert, faktenreich, kompetent und in verständlicher Sprache zeigt die Autorin ihre gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Grundlinien der Neuzeit auf." (NDR Info, 18.05.2011) "Eine bemerkenswerte Arbeit, schlüssig geschrieben und klar durchargumentiert. Wagenknecht hat die alte sozialistische Tradition wieder aufgenommen, als politische Person, die mit im Zentrum der Partei steht, selbst theoretisch zu arbeiten und damit gleichsam den geistigen Vorlauf für die eigenen politischen Positionen zu schaffen und in die öffentliche Diskussion einzubringen." (Neues Deutschland, 20.05.2011) "Gute Krisenanalyse ...Wagenknecht demaskiert die Mythen und Schwachstellen des globalen Hyperkapitalismus." (Max Otte, 27.05.2011) "Sarah Wagenknecht entwirft in ihrem neuen Buch einen kreativen Sozialismus - und beruft sich dafür auf liberale Grundfeste. Sie lobt Wettbewerb, Gewinne und den echten Unternehmer (...) Dabei zeigt sie ... ein tieferes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge als viele Politiker aus Parteien, denen man gemeinhin Wirtschaftsnähe und -kompetenz zuspricht." (Handelsblatt, 01.07.2011) Revolution mit Ludwig Erhard "Sahra Wagenknecht hat sich mit ihrer Kapitalismuskritik über Parteigrenzen hinweg einen Namen gemacht." (Neues Deutschland, 10.05.2012) Die mit dem Wolf tanzt "Sahra Wagenknechts Buch bringt die wirtschaftsfeindlichen Erscheinungsformen der Bankendeformation auf den Punkt - in klarer, faktenreicher Sprache, die man so auch gern von den Vertretern der Volksparteien gehört hätte." (Süddeutsche Zeitung, 11.06.2012)