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Haben Schicksal und Freiheit etwas miteinander zu tun? Vor dem Hintergrund dieser Frage scheint das Thema der Wiederverkörperung in weiter Ferne zu liegen. Renatus Ziegler zeigt aber: Wer sich über Freiheit Gedanken macht, der müsste sich auch über Wiederverkörperung Gedanken machen. Viele Menschen sind heute von der Tatsache einer Wiederverkörperung überzeugt. Und doch ist diese selten Thema öffentlicher Diskurse oder gar philosophisch-wissenschaftlicher Untersuchungen. Trotz sich steigernder Offenheit gegenüber geistig orientierten alten und modernen Bewusstseinstechniken, zum Beispiel zum…mehr

Produktbeschreibung
Haben Schicksal und Freiheit etwas miteinander zu tun? Vor dem Hintergrund dieser Frage scheint das Thema der Wiederverkörperung in weiter Ferne zu liegen. Renatus Ziegler zeigt aber: Wer sich über Freiheit Gedanken macht, der müsste sich auch über Wiederverkörperung Gedanken machen. Viele Menschen sind heute von der Tatsache einer Wiederverkörperung überzeugt. Und doch ist diese selten Thema öffentlicher Diskurse oder gar philosophisch-wissenschaftlicher Untersuchungen. Trotz sich steigernder Offenheit gegenüber geistig orientierten alten und modernen Bewusstseinstechniken, zum Beispiel zum Stressabbau und zur Erhöhung des positiven Lebensgefühls, taucht die Wiederverkörperung in rationalen Auseinandersetzungen zum Problem der Person und des menschlichen Geistes kaum auf. Doch gerade inZusammenhang mit dem weit mehr erörterten Problem der Freiheit erfordert sie eine Ergründung im Denken, die über den Glauben hinaus in ein Verstehen führt.
Autorenporträt
Renatus Ziegler, geboren 1955, studierte Mathematik und Theoretische Physik in Zürich. 1985 promovierte er an der Universität Kassel. Nach zwei Jahren Tätigkeit in Forschung und Lehre in den USA und an der Mathematisch-Astronomischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Dornach (Schweiz), wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verein für Krebsforschung, Arlesheim (Schweiz). Er unterrichtet Mathematik, Logik, Erkenntnislehre, ethischen Individualismus und philosophische Grundlegung der Anthroposophie.