Thema dieses Buches ist das Grundlagenproblem der Philosophie: Wie ist eine Vermittlung von Subjekt und Objekt möglich? Diese 2500 Jahre alte Frage hat nichts an Brisanz verloren, da sie jeden Bereich der Philosophie, ja unseres gesamten Lebens durchdringt. Allerdings wird schwierigen Fragen gerne ausgewichen, so daß eine Unübersichtlichkeit mannigfaltiger Probleme übrigbleibt und ihr gemeinsamer Nenner verdrängt wird. An so unterschiedlichen Themen wie Epistemologie, Ethik, soziale Phänomene, Traumatologie u.a. möchte der Autor zeigen, daß das eigentliche Problem in der obigen Frage besteht.
Nach einer Rekonstruktion der Wissenschaftslehre von J.G. Fichte diskutiert die Arbeit seinen Vorschlag einer Vermittlung ebenso kritisch wie die Beiträge von Thomas Nagel zum Thema.
Schließlich ist das Problem so scharf umrissen, daß sich eine Lösung zeigt und zugleich die soziale Brisanz der Frage deutlich wird.
Nach einer Rekonstruktion der Wissenschaftslehre von J.G. Fichte diskutiert die Arbeit seinen Vorschlag einer Vermittlung ebenso kritisch wie die Beiträge von Thomas Nagel zum Thema.
Schließlich ist das Problem so scharf umrissen, daß sich eine Lösung zeigt und zugleich die soziale Brisanz der Frage deutlich wird.