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Grundlagen des »Freiheitsindexes Deutschland« sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.437 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 1.773 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim…mehr

Produktbeschreibung
Grundlagen des »Freiheitsindexes Deutschland« sind einerseits eine repräsentative Befragung von 1.437 Personen, andererseits eine umfangreiche Auswertung von 1.773 Presseartikeln. Gefragt wird vor allem nach der gesellschaftlichen Wertschätzung der Freiheit im Wettbewerb mit anderen Werten, wie z.B. Gleichheit, Sicherheit oder Gerechtigkeit. Ein weiterer Fokus der Umfrage liegt auf dem subjektiven Freiheitsempfinden der Bevölkerung. Die quantitative Inhaltsanalyse, die ebenfalls in die Berechnung des Indexwertes einfließt, untersucht zudem den Stellenwert der Freiheit in den Printmedien. Beim diesjährigen Schwerpunktthema »Westlicher Lebensstil« wurde in Fortführung der letztjährigen Untersuchung, die sich mit »Westlichen Werten« befasste, erforscht, ob die Bevölkerung ein Bewusstsein von einem westlichen Lebensstil hat, ob es ein Bedrohungsbewusstsein gibt und ob die Gesellschaft bereit ist, diesen zu verteidigen. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten zeigen, dass neben der Gleichberechtigung die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Lebensentwürfe von der Bevölkerung ausdrücklich als Kennzeichen eines westlichen Lebensstils gewürdigt werden. Auch als E-Book (PDF): www.humanities-online.de
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Autorenporträt
Prof. Dr. Ulrike Ackermann, Sozialwissenschaftlerin, ist Professorin für Politikwissenschaft. 2009 gründete sie und leitet seitdem das John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung in Heidelberg.