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Unter Nanofasernetzen versteht man Strukturen aus ultrafeinen Polymerfasern. Aufgrund ihrer Größe im Nanometerbereich mit einem hohen Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht eignen sie sich sehr gut als Nanosystem zur Abgabe von Arzneimittelmolekülen. Arzneimittelmoleküle, die sich in Nanofasern vermischen, können durch verschiedene Mechanismen auf unterschiedliche Weise aus der Umgebung freigesetzt werden (Burst-Freisetzung, nachhaltige Freisetzung und einstellbare Freisetzung). Nanofasern können im Rahmen von Strategien zur Steuerung der Freisetzungsrate als geeignete Transportstrukturen für…mehr

Produktbeschreibung
Unter Nanofasernetzen versteht man Strukturen aus ultrafeinen Polymerfasern. Aufgrund ihrer Größe im Nanometerbereich mit einem hohen Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht eignen sie sich sehr gut als Nanosystem zur Abgabe von Arzneimittelmolekülen. Arzneimittelmoleküle, die sich in Nanofasern vermischen, können durch verschiedene Mechanismen auf unterschiedliche Weise aus der Umgebung freigesetzt werden (Burst-Freisetzung, nachhaltige Freisetzung und einstellbare Freisetzung). Nanofasern können im Rahmen von Strategien zur Steuerung der Freisetzungsrate als geeignete Transportstrukturen für Arzneimittelmoleküle eingesetzt werden. Ziel dieser Übersicht ist es, die Fähigkeit von Nanofasern als neuartige Freisetzungssubstanzen für Profene (Propionsäurederivate, darunter Carprofen, Naproxen, Fenoprofen, Flurbiprofen, Ibuprofen, Ketoprofen und Tiaprofensäure) hervorzuheben. Die Profene sind eine Klasse nichtselektiver, nichtsteroidaler entzündungshemmender Arzneimittel (NSAIDs). DieseArzneimittelmoleküle sind Derivate der 2-Phenylpropansäure. Alle enthalten ein chirales Zentrum, was zur Bildung von zwei Enantiomeren (R und S) jedes Profens führt. In diesem Aufsatz werden umfassende Informationen über die neuen Fortschritte beim Freisetzungsverhalten von Profenmolekülen aus der neuartigen Nanofaserabgabe berichtet.
Autorenporträt
Farnaz-Sadat Fattahi è attualmente un ricercatore di biotecnologie in IRAN. Ha conseguito il BSC e il MSC in chimica delle fibre e dei tessuti presso l'Università di Tecnologia Amir-kabir, Teheran, Iran; e Università della Tecnologia di Isfahan, Isfahan, Iran nel 2005 e nel 2011, rispettivamente. Le sue aree di interesse includono le nanostrutture per la biomedicina e la bioingegneria.