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Der seit Jahrzehnten bewährte Handkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte und erläutert die Vorschriften des FGG knapp und praxisbezogen, verzichtet dabei bewusst auf eine wissenschaftliche Vertiefung.
Jetzt wieder neu -- der Klassiker zum FGG
Dieser bewährte Handkommentar
erläutert die Vorschriften des FGG knapp, praxisbezogen und mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte. Damit ist dieser Klassiker das ideale Arbeitsmittel für alle, die schnelle und präzise Antworten auf Fragen zur
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Produktbeschreibung
Der seit Jahrzehnten bewährte Handkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte und erläutert die Vorschriften des FGG knapp und praxisbezogen, verzichtet dabei bewusst auf eine wissenschaftliche Vertiefung.

Jetzt wieder neu -- der Klassiker zum FGG
Dieser bewährte Handkommentar
erläutert die Vorschriften des FGG knapp, praxisbezogen und mit Blick auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte. Damit ist dieser Klassiker das ideale Arbeitsmittel für alle, die schnelle und präzise Antworten auf Fragen zur freiwilligen Gerichtsbarkeit suchen.

Die Neuauflage
erfasst insgesamt 20 Änderungsgesetze, darunter das Anhörungsrügengesetz vom 9.12.2004, das internationale Familienrechtsverfahrensgesetz vom 26.1.2005 sowie das 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz vom 21.4.2005
bietet eine Überarbeitung der Kommentierung insbesondere bei den Themen: - Regeln über die internationale Zuständigkeit - Feststellungsinteresse bei Freiheitsentziehungen und Rechtsschutzbedürfnis in Abschiebehaftsachen - Folgen der ZPO-Reform für Beschwerde und sofortige weitere Beschwerde; neu: Abschnitt zur EG-Prozesskostenhilfe nach der EG-Richtlinie 2003/8/EG vom 31.3.2003 - grenzüberschreitende Beweisaufnahme - Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen - Rechtsfragen zum Verfahrenspfleger, insbesondere zur Anfechtbarkeit von Bestellungen oder Aufhebungen einer Bestellung.
Erstmals erläutert:
die neue Norm des § 29a: Anhörungsrüge
die neuen Bestimmungen durch das 2. BtÄndG, wie z.B. § 67a: Entschädigung des Verfahrenspflegers
der durch das KapCoRiLiG neu eingefügte § 140a: Verfahren zur Festsetzung von Zwangs- und Ordnungsgeldern.

"'Ganz sicher wird dieser gelungene Kurzkommentar schon alsbald seinen festen Platz unter den unentbehrlichen Handbüchern des FGG-Praktikers haben.' Diese Vorhersage aus der Besprechung der 1. Auflage i. J. 1974 durch den Hammer Familienrichter Otto (FamRZ 1974, 344) hatte sich schon bald erfüllt und wird auch durch die Neuauflage wieder bestätigt. Aus heutiger Sicht eines FGG-Praktikers kann es nur als Glücksfall bezeichnet werden, daß sich vor 25 Jahren die damalige Kölner Vormundschaftsrichterin Ursula Bumiller und der Notar Karl Winkler aus Bayern zusammenfanden, um mit einem kleinen Werk die freiwillige Gerichtsbarkeit verständlich und begreifbar zu machen.
Kein Gesetz im Familienrecht - außer der Regelung des Versorgungsausgleichs - ist so unübersichtlich, kompliziert und verworren wie das FGG. Die erfahrenen Praktiker Bumiller und Winkler haben es hervorragend verstanden, die freiwillige Gerichtsbarkeit einfach und knapp, aber doch anschaulich und leicht lesbar darzustellen...
Die Neuauflage hat den Stand v. 1.3.1999. So konnte auch die Änderung des RPflG, mit der die Durchgriffserinnerung abgeschafft wurde, berücksichtigt werden (§19 Rz. 37-42)..."

Leitender Richter des FamG Dr. Werner Schulz, München in FamRZ 10/00

"Dieser ausgeprägt praxisbezogene FGG-Kommentar ist uneingeschränkt zu empfehlen."
Wolfgang Binschus, in: ZS für das Fürsorgewesen 09/00
Autorenporträt
Ursula Bumiller, Vors. Richterin am Landgericht a.D., und Dr. Karl Winkler, Notar