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Die Auflockerung hierarchischer Arbeitsstrukturen und die Betonung kooperativer Zusammenarbeit veränderten Arbeitnehmeranforderungen. Freiwilliges Arbeitsengagement und Eigeninitiative über die Pflichtvereinbarungen hinaus erlangten nicht nur in Unternehmen an Bedeutung, sondern gerieten auch in den Fokus der Forschung. Welchen Bedingungen unterliegt das als "Organizational Citizenship Behavior" bekannt gewordene Verhalten von Arbeitnehmern? Und welche Bedeutung hat OCB für eine Organisation? Die Autorin Katja Hiller beschreibt Entwicklung und Dimensionen des Konstruktes und zeigt alternative…mehr

Produktbeschreibung
Die Auflockerung hierarchischer Arbeitsstrukturen und die Betonung kooperativer Zusammenarbeit veränderten Arbeitnehmeranforderungen. Freiwilliges Arbeitsengagement und Eigeninitiative über die Pflichtvereinbarungen hinaus erlangten nicht nur in Unternehmen an Bedeutung, sondern gerieten auch in den Fokus der Forschung. Welchen Bedingungen unterliegt das als "Organizational Citizenship Behavior" bekannt gewordene Verhalten von Arbeitnehmern? Und welche Bedeutung hat OCB für eine Organisation? Die Autorin Katja Hiller beschreibt Entwicklung und Dimensionen des Konstruktes und zeigt alternative Ansätze auf. Durch den Vergleich empirischer Studien setzt sie sich mit Führungsstilen sowie Fairnesswahrnehmungen als Bedingungsvariablen freiwilligen Arbeitsengagements auseinander. Im Anschluss erläutert die Autorin die Wirkung dieses Verhaltens auf Organisationseffektivität und Leistungsbewertung durch Vorgesetzte. Die Arbeit veranschaulicht mit Hilfe eines deskriptiven Ansatzes den aktuellen Stand und die bestehenden Diskrepanzen des OCB- Forschungsfeldes.
Autorenporträt
Die Autorin studierte an der Universität Konstanz Politik- und Verwaltungswissenschaft (B.A.) und anschließend an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Marketing-Management (M.A.).