Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999 - 2004
Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Herausgegeben von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Senioren, Fra
Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999 - 2004
Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Herausgegeben von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Senioren, Fra
Das Thema "Altern und Bürgerschaftliches Engagement" gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend an Gewicht. Mit der Formel des bürgerschaftlichen Engagements erscheint die alte Ehrenamtlichkeit im neuen Gewande. Wenn Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur erleben, so stellt sich zugleich auch die Frage, ob sich diese Formen der gesellschaftlichen Partizipation nicht gerade im Angesicht der leeren öffentlichen Kassen besonderer Beliebtheit erfreuen. Die Idee der Bürger-, Zivil- oder Verantwortungsgesellschaft ist jedoch weit mehr als eine…mehr
Das Thema "Altern und Bürgerschaftliches Engagement" gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend an Gewicht. Mit der Formel des bürgerschaftlichen Engagements erscheint die alte Ehrenamtlichkeit im neuen Gewande. Wenn Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur erleben, so stellt sich zugleich auch die Frage, ob sich diese Formen der gesellschaftlichen Partizipation nicht gerade im Angesicht der leeren öffentlichen Kassen besonderer Beliebtheit erfreuen. Die Idee der Bürger-, Zivil- oder Verantwortungsgesellschaft ist jedoch weit mehr als eine politische Verlegenheitsantwort auf die öffentlichen Haushalte. Bürgerschaftliches Engagement - als Klammerbegriff für Ehrenamt, Selbsthilfe und neue Formen des Engagements - bedeutet Mitgestaltung und Mitverantwortung für unsere Gesellschaft und ist mehr als eine Ergänzung staatlichen Handelns. Mit diesem Band wird ein Blick in das weite Feld des bürgerschaftlichen Engagements im Alter geworfen. Im Brennpunkt steht die leitende Annahme, dass die verschiedenen Formen des bürgerschaftlichen Engagements (ehrenamtliche Tätigkeit, Selbsthilfe, Freiwilligenarbeit usw.) stets dem doppelten Aspekt der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung unterliegen.
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Empirische Studien zum Bürgerschaftlichen Engagement
Dr. Thomas Gensicke leitet den Bereich "Staat und Bürger" bei TNS Infratest Sozialforschung München.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Theoretische Aspekte - Empirische Befunde - Praktische Erfahrungen
Hauptbericht.- Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement.- Einleitung: Zivilgesellschaft, bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligensurvey.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement.- Motivation des freiwilligen Engagements.- Strukturen des freiwilligen Engagements.- Verbesserungsbedarf bei den Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements.- Vertiefungen.- Zusammenfassung: Die wichtigsten Veränderungen.- Aktivität und freiwilliges Engagement Jugendlicher: Art und Ausmaß.- Erklärungsfaktoren des freiwilligen Engagements.- Charakteristische Unterschiede im freiwilligen Engagement Jugendlicher.- Erwartungen an freiwilliges Engagement: Wachsende Interessenorientierung.- Lernen durch freiwilliges Engagement.- Rahmenbedingungen jugendlichen Engagements: weniger Problemdruck.- Zusammenfassung.- Aktivität und freiwilliges Engagement bei Frauen und Männern im Zeitvergleich.- Strukturen des freiwilligen Engagements.- Erwerbstätigkeit und Familie: Freiwilliges Engagement in der Zeitkonkurrenz.- Erklärungsfaktoren für das freiwillige Engagement von Frauen und Männern.- Rahmenbedingungen aus der Sicht von ehemals und aktuell Engagierten.- Zusammenfassung.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement älterer Menschen.- Motive und Strukturen des freiwilligen Engagements älterer Menschen.- Verbesserungsbedarf bei den Rahmenbedingungen des Engagements älterer Menschen.- Vorbemerkung.- Zusammenfassung.- Die Migrantenstichprobe des Freiwilligensurveys 2004.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement von Migranten.- Engagementpotenzial von Migranten.- Motivation für das Engagement von Migranten.- Strukturen des Engagements von Migranten.- Verbesserungsbedarf bei denRahmenbedingungen des Engagements.
Aus dem Inhalt: Theoretische Aspekte - Empirische Befunde - Praktische Erfahrungen
Hauptbericht.- Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement.- Einleitung: Zivilgesellschaft, bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligensurvey.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement.- Motivation des freiwilligen Engagements.- Strukturen des freiwilligen Engagements.- Verbesserungsbedarf bei den Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements.- Vertiefungen.- Zusammenfassung: Die wichtigsten Veränderungen.- Aktivität und freiwilliges Engagement Jugendlicher: Art und Ausmaß.- Erklärungsfaktoren des freiwilligen Engagements.- Charakteristische Unterschiede im freiwilligen Engagement Jugendlicher.- Erwartungen an freiwilliges Engagement: Wachsende Interessenorientierung.- Lernen durch freiwilliges Engagement.- Rahmenbedingungen jugendlichen Engagements: weniger Problemdruck.- Zusammenfassung.- Aktivität und freiwilliges Engagement bei Frauen und Männern im Zeitvergleich.- Strukturen des freiwilligen Engagements.- Erwerbstätigkeit und Familie: Freiwilliges Engagement in der Zeitkonkurrenz.- Erklärungsfaktoren für das freiwillige Engagement von Frauen und Männern.- Rahmenbedingungen aus der Sicht von ehemals und aktuell Engagierten.- Zusammenfassung.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement älterer Menschen.- Motive und Strukturen des freiwilligen Engagements älterer Menschen.- Verbesserungsbedarf bei den Rahmenbedingungen des Engagements älterer Menschen.- Vorbemerkung.- Zusammenfassung.- Die Migrantenstichprobe des Freiwilligensurveys 2004.- Gemeinschaftsaktivität und freiwilliges Engagement von Migranten.- Engagementpotenzial von Migranten.- Motivation für das Engagement von Migranten.- Strukturen des Engagements von Migranten.- Verbesserungsbedarf bei denRahmenbedingungen des Engagements.
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