Dieser Text stellt eine Untersuchung der Beziehungen vor, die die Identität in Freizeiträumen betrachten und beherbergen. Aus der Perspektive der pädagogischen Aktionsforschung wird analysiert, wie die Freizeitgestaltung die freie Wahl fördern und eine Person formen kann, die sich ihrer selbst und der sie umgebenden Umwelt bewusster ist, um ihre Identität zu stärken. Durch die Beobachtung, unter welchen Gesichtspunkten die jungen Frauen in der Untersuchung ihre Identität festigen, wurde untersucht, wie diese Identitätsprozesse durch die kollektive Konstruktion von Freizeiträumen konzipiert werden und wie durch die freie Entscheidung eine Atmosphäre der Neugierde geschaffen wird. Freizeit wird als autotelischer und freier Raum gesehen, der keine Produkte jenseits der eigenen Erfahrung sucht, der die Freiheit der Entscheidung und des Ausdrucks, die Möglichkeit des Seins durch Bewusstsein und kollektive Konstruktion in Spontaneität begrüßt. Die Erholungsräume harmonisierten neue Formen der Interaktion durch Autonomie, freie Teilnahme, Anerkennung und Bewusstsein für die Umwelt und sich selbst.
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