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'Auch in 20 Jahren sieht man sich am Lungau nicht satt. Dieser höchstgelegene Bezirk Österreichs ist eine außerordentliche Sehschule. Sie schärft Sinne und Gemüt für das Erlebnis von Außergewöhnlichem.' So beschreibt der Schriftsteller, Fotograf und Freizeit-Lungauer Clemens M. Hutter das Motiv, warum er nach einem erfolgreichen Bildband über den Lungau mit der Kamera abermals fünf Jahre dem unverwechselbaren Charakter dieses Landes nachspürte. Das sind nicht nur weltweit einzigartige Raritäten wie Samsone, Troadkästen, Prangstangen, Grawirlacheier, Schießen auf Wasserscheiben oder der…mehr

Produktbeschreibung
'Auch in 20 Jahren sieht man sich am Lungau nicht satt. Dieser höchstgelegene Bezirk Österreichs ist eine außerordentliche Sehschule. Sie schärft Sinne und Gemüt für das Erlebnis von Außergewöhnlichem.'
So beschreibt der Schriftsteller, Fotograf und Freizeit-Lungauer Clemens M. Hutter das Motiv, warum er nach einem erfolgreichen Bildband über den Lungau mit der Kamera abermals fünf Jahre dem unverwechselbaren Charakter dieses Landes nachspürte.
Das sind nicht nur weltweit einzigartige Raritäten wie Samsone, Troadkästen, Prangstangen, Grawirlacheier, Schießen auf Wasserscheiben oder der Lessacher Friedhof - das ist vor allem erfüllte Sehnsucht nach Einsamkeit, durchsetzt von mystisch-konservativer Grundstimmung.
Dazu gehören auch das Reizklima der Höhenlage, der österreichische Rekord an Sonnentagen und der zuweilen herbe Charme eines Gastgewerbes, das sein Maß nicht am kalten Schleiflack der Herbergen für die internationalen Freizeit-Nomaden, sondern am 'guten alten Brauch' nimmt.
Autorenporträt
Dr. phil. Clemens M. Hutter war Ressortchef für Außenpolitik bei den Salzburger Nachrichten, ausgezeichnet mit dem Konrad-Lorenz-Staatspreis. Er ist Politologe, Volkskundler und Historiker, lebt als Journalist und Autor in Salzburg. Schwerpunkte seiner rund 45 Bücher bilden Zeitgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Ostalpen sowie Alpinistik.