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Im Rahmen der Öffnung der Gesundheitsmärkte gewinnt die europaweite Mobilität von Ärzten zunehmend Bedeutung. Trotz langer Diskussion bleibt jedoch immer noch fraglich, in welchem Maße diese Mobilität genutzt werden kann. Denn gemeinschaftliche Rechtsangleichungsmaßnahmen kollidieren oftmals mit staatlichen Regelungen. Die Arbeit untersucht die Grenzen der Inanspruchnahme und Ausweitung des gemeinschaftlichen Freizügigkeitsrechts der Ärzte im Spannungsfeld zwischen europäischer Integration und einzelstaatlicher Souveränität. Sie konzentriert sich auf die Prüfung von wesentlichen…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Öffnung der Gesundheitsmärkte gewinnt die europaweite Mobilität von Ärzten zunehmend Bedeutung. Trotz langer Diskussion bleibt jedoch immer noch fraglich, in welchem Maße diese Mobilität genutzt werden kann. Denn gemeinschaftliche Rechtsangleichungsmaßnahmen kollidieren oftmals mit staatlichen Regelungen. Die Arbeit untersucht die Grenzen der Inanspruchnahme und Ausweitung des gemeinschaftlichen Freizügigkeitsrechts der Ärzte im Spannungsfeld zwischen europäischer Integration und einzelstaatlicher Souveränität. Sie konzentriert sich auf die Prüfung von wesentlichen Freizügigkeitsbeeinträchtigungen beim ärztlichen Berufszugang und der ärztlichen Berufsausübung im Hinblick auf die Verwirklichung ärztlicher Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit.
Autorenporträt
Der Autor: Dimitrios Kremalis, geboren 1978 in Athen, studierte von 1997 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Athen. Im Anschluss folgte das Magister Legum (LL.M) an der Juristischen Fakultät München. Er ist Rechtsanwalt, Mitglied der Athener und Münchener Rechtsanwaltskammer, Stipendiat der Griechischen nationalen Stipendiumsbehörde, Gründungsmitglied der Griechischen Medizinrechtvereinigung und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Universitätslaboratoriums EKAYP in Athen.