Der Autor beschreibt den Umgang mit dem Lernbereich 'Fremdsprachen' über eine Rekonstruktion subjektiver Erlebnisweisen und in ihrer Verwobenheit mit der lebensgeschichtlichen Situation von Schülerinnen und Schülern. Diese sind in ein bestimmtes gesellschaftliches Umfeld eingebettet, das Ressourcen bereitstellt (oder nicht bereitstellt), Überzeugungen hinsichtlich des eigenen Sprachenlernens entstehen lässt und das eigene Handeln beeinflusst.
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