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In diesem Band wird ein weit verbreitetes Problem des fremdsprachlichen Leseverstehens untersucht: die Schwierigkeit, Texte mit unbekannten Wörtern zu verarbeiten. Die Autorin geht von einer Reihe grundlegender Fragen zu diesem Thema aus und diskutiert sie im Zusammenhang mit empirischen Versuchen. Weisen Leser mit diesem Problem ein ähnliches, gemeinsames Profil auf? Wie ist ihre Lesekompetenz auf der Makro- bzw. Mikroebene? Wie in der Muttersprache? Welche Merkmale sollte ein gezieltes Training zur Überwindung ihrer Verstehensblockade haben? Die Studie bietet der Leseforschung und dem…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band wird ein weit verbreitetes Problem des fremdsprachlichen Leseverstehens untersucht: die Schwierigkeit, Texte mit unbekannten Wörtern zu verarbeiten. Die Autorin geht von einer Reihe grundlegender Fragen zu diesem Thema aus und diskutiert sie im Zusammenhang mit empirischen Versuchen. Weisen Leser mit diesem Problem ein ähnliches, gemeinsames Profil auf? Wie ist ihre Lesekompetenz auf der Makro- bzw. Mikroebene? Wie in der Muttersprache? Welche Merkmale sollte ein gezieltes Training zur Überwindung ihrer Verstehensblockade haben? Die Studie bietet der Leseforschung und dem Fremdsprachenunterricht neue Erkenntnisse, Erklärungskonzepte und praxisorienterte Impulse. Die Mikroebene der Wortverarbeitung und der Ansatz des vernetzenden Lesens werden dabei in den Vordergrund gestellt.
Autorenporträt
Die Autorin: Sara Costa, geboren 1972, hat den Doktorgrad in Deutscher Linguistik in Italien und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Psycholinguistik, Theorien bzw. Prozesse des Lesens an der Universität Bologna und Deutschlehrerin an einer Schule der Sekundarstufe in der Provinz Verona.