»McIlvanneys Laidlaw-Trilogie: Landmarke europäischer Kriminalliteratur.« Tobias Gohlis, KrimiZeit Bestenliste
Scott Laidlaw ist tot. Der tragische Autounfall seines Bruders erschüttert Jack Laidlaw schwer - in tiefer Trauer und mit dem ihm eigenen Durst macht er sich auf in die schottische Provinz, um herauszufinden, was wirklich geschah. Während Laidlaw versucht, die letzten unglücklichen Tage seines Bruders zu rekonstruieren, wird ihm schnell klar, dass die Abgründe hinter der dörflichen Fassade mindestens ebenso tief sind wie in der Glasgower Unterwelt und in seiner Vergangenheit, in die ihn seine Recherchen unweigerlich zurückführen ... Laidlaws dritter und - bisher - letzter Fall!
Scott Laidlaw ist tot. Der tragische Autounfall seines Bruders erschüttert Jack Laidlaw schwer - in tiefer Trauer und mit dem ihm eigenen Durst macht er sich auf in die schottische Provinz, um herauszufinden, was wirklich geschah. Während Laidlaw versucht, die letzten unglücklichen Tage seines Bruders zu rekonstruieren, wird ihm schnell klar, dass die Abgründe hinter der dörflichen Fassade mindestens ebenso tief sind wie in der Glasgower Unterwelt und in seiner Vergangenheit, in die ihn seine Recherchen unweigerlich zurückführen ... Laidlaws dritter und - bisher - letzter Fall!
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Unbedingt lesenswert, erklärt kategorisch Rezensent Tobias Gohlis, der den Autor in eine Reihe stellt mit Hammett, Chandler und Highsmith. Und das, obwohl Wiliam McIlvanney nur drei Krimis geschrieben hat, immer mit dem Kommissar Jack Laidlaw im Zentrum. Was diese Krimis von anderen unterscheidet, ist ihre "Selbst- und Existenzbefragung", so Gohlis. Immer gehe es um gescheiterte Idealisten und ihre Lebenslügen. So auch in diesem Roman, der um den Tod von Laidlaws Bruder, einem Künstler und Lehrer kreist. Dass der Lyriker McIlvanney außerdem glänzend schreiben kann, versteht sich von selbst.
© Perlentaucher Medien GmbH
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