Die Autoren dieses Buches untersuchen, warum wir das Fremde ausgrenzen und in dem Fremden das Andere abwerten und hassen, wenn es sich nicht einebnen und einverleiben läßt. Soziale Arbeit ist so in einem besonderen Maße mit der Herausforderung konfrontiert, das Fremde und ebenso das Eigene zu verstehen.