Hanna ist eine leidenschaftliche Buchkäuferin. Vielmehr als die Autoren oder Inhalte interessiert sie jedoch die Vorgeschichte der Bücher. Regelmäßig durchstreift sie die Antiquariate ihrer Heimatstadt - stets auf der Suche nach einer Widmung, deren Hintergründe sie sich erdenken kann. Wie ein Zaungast blickt sie in die Leben fremder Menschen. Was als harmloses Spiel begonnen hat, wird jedoch immer mehr zu einem Rückzug Hannas von der Wirklichkeit. Bis sie einer Frau begegnet, die ihr Leben als Einzelgängerin stört. Eine ergreifende Geschichte über eine junge Frau, die sich in ihrer Fantasie verliert - und über das Leben mit Büchern.
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"Insgesamt (...) ist Jana Volkmanns Erzählung, wie auch die Textlicht-Reihe als solche, ein fantasievoller Fundus an literarischen Snacks und Ideen. Für eine längere Busfahrt, eine kurze Pause von der Arbeit, das Wartezimmer beim Arzt. Und vielleicht sieht der ein oder andere nach dieser Erzählung die Widmungen, die sich in manch einem Buch verbergen, auch mit anderen Augen." - Sophie Weigand, literatourismus.net