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Ingo Zamperoni war stets fasziniert von den USA. Er ist es heute noch - nun aber mit einem nüchternen Blick auf die Realitäten des Landes. Sein dortiges Studium und seine journalistische Tätigkeit haben ihm gezeigt: Vieles an Amerika kann man bewundern, etwa den ausgeprägten Altruismus oder die Innovationsbereitschaft. Gleichzeitig gibt es Dinge, die wir anders sehen - vom Waffengesetz bis hin zur Geheimdiensttätigkeit. Doch trotz aller Missklänge und Differenzen haben die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach wie vor zentrale Bedeutung für die Zukunft unseres Landes. Denn die großen…mehr

Produktbeschreibung
Ingo Zamperoni war stets fasziniert von den USA. Er ist es heute noch - nun aber mit einem nüchternen Blick auf die Realitäten des Landes. Sein dortiges Studium und seine journalistische Tätigkeit haben ihm gezeigt: Vieles an Amerika kann man bewundern, etwa den ausgeprägten Altruismus oder die Innovationsbereitschaft. Gleichzeitig gibt es Dinge, die wir anders sehen - vom Waffengesetz bis hin zur Geheimdiensttätigkeit. Doch trotz aller Missklänge und Differenzen haben die deutsch-amerikanischen Beziehungen nach wie vor zentrale Bedeutung für die Zukunft unseres Landes. Denn die großen Herausforderungen durch Terror, Kriege, Flucht und Finanzkrisen können Deutschland und Amerika nur gemeinsam meistern - egal, ob mit Hillary Clinton oder einem anderen US-Präsidenten. Je besser wir einander verstehen, desto leichter können wir eine Freundschaft wiederbeleben, auf die beide Länder nicht verzichten können. Mit aktuellem Vorwort.
Autorenporträt
Ingo Zamperoni, geboren 1974, studierte Amerikanistik, Jura und Geschichte. Ein Fulbright-Stipendium führte ihn zum Auslandsstudium nach Boston. Nach dem Master arbeitete er unter anderem im ARD¿Studio in Washington und als Inlandskorrespondent für "Tagesschau" und "Tagesthemen". Später moderierte er unter anderem das "ARD Nachtmagazin". Seit Februar 2014 arbeitete er in Washington als ARD¿Auslandskorrespondent, seit Herbst 2016 moderiert er die "ARD Tagesthemen". Er lebt mit seiner amerikanischen Frau und seinen drei Kindern in Hamburg. Sein erstes Buch "Fremdes Land Amerika" wurde ein Bestseller.
Rezensionen
"Es gibt viel zu erklären in der Beziehung zwischen Deutschen und Amerikanern. Zamperoni tut das anschaulich und mit Wärme Besser hätte das Buch nicht in die Zeit passen können." Irene Jung Hamburger Abendblatt 20160908