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Über Steinherrs Lyrik schrieb die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, seinen Gedichten sei "das Leuchten eingeschrieben" und es trete in ihnen "der Wunsch nach klarem und eindeutigem Erfassen immer wieder beiseite zugunsten des Nicht-Benennbaren und Geheimnisvollen." "Ludwig Steinherrs Gedichte sind Solitäre. Man kann sie keiner thematischen oder formalen Gruppe zuordnen, geschweige denn einer modischen Richtung der Literatur. Nichts daran ist gängig. Man begegnet diesen Gedichten wie Dingen, die man zum erstenmal sieht. Sie sprechen in einer unaufdringlichen Sprache von Augenblicken des Glücks, vom…mehr

Produktbeschreibung
Über Steinherrs Lyrik schrieb die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, seinen Gedichten sei "das Leuchten eingeschrieben" und es trete in ihnen "der Wunsch nach klarem und eindeutigem Erfassen immer wieder beiseite zugunsten des Nicht-Benennbaren und Geheimnisvollen." "Ludwig Steinherrs Gedichte sind Solitäre. Man kann sie keiner thematischen oder formalen Gruppe zuordnen, geschweige denn einer modischen Richtung der Literatur. Nichts daran ist gängig. Man begegnet diesen Gedichten wie Dingen, die man zum erstenmal sieht. Sie sprechen in einer unaufdringlichen Sprache von Augenblicken des Glücks, vom Erkennen und Erschrecken vor dem Schönen, das sich einem ganz unverhofft zu zeigen vermag, von der Sehnsucht nach einer Vollkommenheit, die zwischen zwei Lidschlägen verborgen und geborgen ist." Hans Dieter Schmidt.
Autorenporträt
Ludwig Steinherr, geboren 1962 in München, studierte Philosophie und promovierte 1995 mit einer Arbeit über Hegel und Quine. Seither lebt er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern als freier Schriftsteller in München. Neben seiner literarischen Tätigkeit ist er Lehrbeauftragter für Philosophie an einer süddeutschen Universität. Steinherr hat bislang sieben Gedichtbände veröffentlicht. Er erhielt dafür mehrere Auszeichnungen, u.a. den Staatsförderpreis für Literatur 1991, den Leonce-und-Lena-Förderpreis 1993, den Buchpreis des Verbandes Evangelischer Büchereien 1999 und den Hermann-Hesse-Förderpreis 1999. Steinherrs Gedichte wurden in verschiedene Sprachen übersetzt.