»Das Buch ist eine einzigartige Hilfe bei Lehre und Studium der Freud'schen Schriften. Es ist ebenso fantasievoll wie hilfreich, vor allem, was die Kontextualisierung der Werke anbelangt. Ein absolutes Muss für jeden, der sich ernsthaft mit der Psychoanalyse beschäftigt.«Anne-Marie Sandler, Lehranalytikerin der Britischen Psychoanalytischen Vereinigung, London»Freud lesen« ist eine leicht zugängliche Darstellung der gesammelten Werke Freuds, von den »Studien über Hysterie« bis zum »Abriss der Psychoanalyse«. Selbst seine komplexesten Theorien werden klar und verständlich dargelegt, ohne sie unangemessen zu vereinfachen. Jedes Kapitel befasst sich mit einer von Freuds Schriften und enthält wertvolle Hintergrundinformationen sowie relevante Details aus Biografie und Zeitgeschichte, eine Chronologie seiner Ideen und Beschreibungen von post-freudianischen Entwicklungen. Diese Einbettung der Texte in Leben und Schaffensgeschichte macht das Werk zu einem einzigartigen Handbuch für das Studium der Freud'schen Schriften, die für den interessierten Laien wie für den erfahrenen Psychoanalytiker gleichermaßen erhellend ist.
»Wer sich für Freud und die Psychoanalyse interessiert, der wird dieses Buch mit Vergnügen 'studieren'.« Dunja Voos, www.medizin-im-text.de am 20. Mai 2017 »'Freud lesen' ist ein wertvoller Begleiter für all diejenigen, die sich mit dem Werk Freuds und der Geschichte der Psychoanalyse beschäftigen.« Anne-Ev Ustorf in Psychologie Heute, Januar 2012 »Die Lektüre dieses Buches eignet sich bestens als Einstieg für Neulinge, die einen Zugang zu Freuds Theorie suchen. Aber es bietet auch dem Freud-Kenner viele Anregungen und hilft ihm, den roten Faden nicht zu verlieren.« Helen Schmid Blumer, Psychotherapie-Wissenschaft 1/2013 »Das Buch zeigt, wie kraftvoll und lebendig Freuds Gedanken heute noch sind und welches schier unerschöpfliche Potenzial zur Weiterentwicklung sie bieten.« Karla Lessmann in Luzifer-Amor Heft 51, 2013 »Der umfangreiche Band besticht in vielerlei Hinsicht: Er ist trotz der inhaltlichen Dichte anschaulich und lesbar geschrieben. Der Bezug zwischen Freuds Werk und historischem Kontext ist ebenso interessant wie derjenige zwischen Freuds Werk und seiner Biographie und der zwischen Freuds Werk und der zeitgenössischen Rezeption.« Angela Schmidt-Bernhardt in gruppenanalyse 2/2012 »Von Anfang an konzipierte Quinodoz seine 'chronologische Entdeckungsreise' durch das Werk Freuds als 'Vernetzung der Texte', aus den verschiedenen Perspektiven des 'Biographischen', der 'Ideengeschichte' und der 'postfreudianischen Entwicklungen' - was das Buch zu einer sehr anregenden und auch für gute Kenner des Werkes von Freud beglückenden Auseinandersetzung mit der Freud'schen Psychoanalyse macht. Diese Vernetzung und die zahlreichen eingefügten Exkurse machen das Buch denn auch im Vergleich zu bisherigen Begleittexten durch das Werk Freuds besonders wertvoll und eröffnen neue Perspektiven auf den vom Autor bevorzugten klinischen und technischen Ansatz der Psychoanalyse.« Christina Kurz in psychosozial 128, Juni 2012 »Aus dem 'verrückten Unternehmen' von Jean-Michel Quinodoz, Freuds mehrbändiges Opus in einem einzigen Buch darzustellen, ist trotz seines Verzichts auf eine Darstellung ex cathedra etwas sehr Solides geworden - ein ausführliches, meist tiefgründiges, sehr kenntnisreiches, kompetent geschriebenes und zudem sehr übersichtliches Nachschlagewerk, das einen Zugang zu Freuds Werk durch viele Tore eröffnet.« Galina Hristeva, literaturkritik.de, Juni 2012 »Ein Werk, das sich um eine Zusammenführung und Bezugnahme dieser Schriften aufeinander in ganz besonderer Weise verdient macht, ist das gerade im Psychosozial-Verlag erschienene Buch des Genfer Psychoanalytikers Jean-Michel Quinodoz.« Hagalil, 11. Oktober 2011
»>Freud lesen< ist ein wertvoller Begleiter für all diejenigen, die sich mit dem Werk Freuds und der Geschichte der Psychoanalyse beschäftigen.« Anne-Ev Ustorf in Psychologie heute, Januar 2012 »Von Anfang an konzipierte Quinodoz seine >chronologische Entdeckungsreise< durch das Werk Freuds als >Vernetzung der Texte<, aus den verschiedenen Perspektiven des >Biographischen<, der >Ideengeschichte< und der >postfreudianischen Entwicklungen< - was das Buch zu einer sehr anregenden und auch für gute Kenner des Werkes von Freud beglückenden Auseinandersetzung mit der Freud'schen Psychoanalyse macht. Diese Vernetzung und die zahlreichen eingefügten Exkurse machen das Buch denn auch im Vergleich zu bisherigen Begleittexten durch das Werk Freuds besonders wertvoll und eröffnen neue Perspektiven auf den vom Autor bevorzugten klinischen und technischen Ansatz der Psychoanalyse.« Christina Kurz in psychosozial 128, Juni 2012 »Ein Werk, das sich um eine Zusammenführung und Bezugnahme dieser Schriften aufeinander in ganz besonderer Weise verdient macht, ist das gerade im Psychosozial-Verlag erschienene Buch des Genfer Psychoanalytikers Jean-Michel Quinodoz.« Hagalil, 11. Oktober 2011