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Freud hat mit der Psychoanalyse das Gesicht des 20. Jahrhunderts mit geprägt. Die Konzeptualisierung des Unbewussten, die Aufklärung der Psychodynamik der Neurosen und die Entwicklung des psychoanalytischen Settings zur Erforschung und Behandlung seelischer Störungen gehören zu seinen überdauernden Verdiensten. Das Buch zeichnet die Entwicklung seines wissenschaftlichen Werkes vor dem Hintergrund seiner persönlichen Biographie nach. Dabei werden die Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psychoanalyse auf leicht verständliche Weise erklärt und Brücken zu den heutigen Auffassungen geschlagen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Freud hat mit der Psychoanalyse das Gesicht des 20. Jahrhunderts mit geprägt. Die Konzeptualisierung des Unbewussten, die Aufklärung der Psychodynamik der Neurosen und die Entwicklung des psychoanalytischen Settings zur Erforschung und Behandlung seelischer Störungen gehören zu seinen überdauernden Verdiensten. Das Buch zeichnet die Entwicklung seines wissenschaftlichen Werkes vor dem Hintergrund seiner persönlichen Biographie nach. Dabei werden die Grundbegriffe und Basiskonzepte der Psychoanalyse auf leicht verständliche Weise erklärt und Brücken zu den heutigen Auffassungen geschlagen. Die Darstellung vermittelt, ergänzt durch Übersichtstabellen und Fotomaterial, ein lebendiges Bild von Freud als Mensch und Wissenschaftler.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Michael Ermann, emeritierter Professor für Psychosomatik und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker tätig.
Rezensionen
Michael Ermann, Leiter der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik der Psychiatrischen Universitätsklinik in München, versteht es bestens, die Hauptideen Sigmund Freuds und seiner Psychoanalyse in einer auch für Laien verständlichen Weise nahe zu bringen. Wer immer angesichts des komplizierten Werks des Begründers der Psychoanalyse Orientierung und Verständnis sucht, sollte zu dieser 130 Seiten umfassenden anschaulichen Darstellung greifen.
(Quelle: Rundbrief Internationale Erich-Fromm-Gesellschaft, Juni 2008)