Das vorliegende Büchlein verfolgt die Entwicklung von Freuds Atheismus, beginnend mit seinen ironischen Bemerkungen zur Religion aus seiner Schul- und Jugendzeit bis zur Fundamentalkritik in der »Zukunft einer Illusion« von 1927 und seinem Alterswerk »Der Mann Moses und die monotheistische Religion« aus dem Jahre 1939. Freuds Verständnis von dem Verhältnis zwischen Religion und Wissenschaft führte zu seiner Überzeugung, dass man »konsequenter Weise [...] alle irgendwie Gläubigen vom Besuch einer Universität ausschließen [müsste], wenn sie nicht gerade Theologie studieren wollen«.
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