Kann man sich ein besseres Leben wünschen als jenes von Fritz Kobus? Der fünfunddreißigjährige fröhliche Junggeselle genießt seine sorgenfreie Existenz. Dank einer Erbschaft ist er reich, will aber nicht reicher werden. Er hat die beste Köchin der Stadt, den schönsten Weinkeller und dazu noch gute Freunde. Doch fehlt ihm nicht etwa eine Frau? Keineswegs: "Lieber sich tausend Mal aufhängen als heiraten!" Klarer geht es nicht. Wie kann sich da eine Geschichte anbahnen? Vertrauen wir dem Erzähler. Das Leben im Junggesellenparadies verläuft zunächst ungestört. Aber fast unbemerkt keimt im gemütlichen Alltag etwas Neues, das langsam heranwächst. Wie sich in einer Symphonie die Motive von Satz zu Satz in wechselndem Tempo wiederholen und immer deutlicher hervortreten, so schreitet allmählich, humorvoll und spannend geschildert, die Verwandlung des Hagestolzes voran ...
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