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Kann man sich ein besseres Leben wünschen als jenes von Fritz Kobus? Der fünfunddreißigjährige fröhliche Junggeselle genießt seine sorgenfreie Existenz. Dank einer Erbschaft ist er reich, will aber nicht reicher werden. Er hat die beste Köchin der Stadt, den schönsten Weinkeller und dazu noch gute Freunde. Doch fehlt ihm nicht etwa eine Frau? Keineswegs: "Lieber sich tausend Mal aufhängen als heiraten!" Klarer geht es nicht. Wie kann sich da eine Geschichte anbahnen? Vertrauen wir dem Erzähler. Das Leben im Junggesellenparadies verläuft zunächst ungestört. Aber fast unbemerkt keimt im…mehr

Produktbeschreibung
Kann man sich ein besseres Leben wünschen als jenes von Fritz Kobus? Der fünfunddreißigjährige fröhliche Junggeselle genießt seine sorgenfreie Existenz. Dank einer Erbschaft ist er reich, will aber nicht reicher werden. Er hat die beste Köchin der Stadt, den schönsten Weinkeller und dazu noch gute Freunde. Doch fehlt ihm nicht etwa eine Frau? Keineswegs: "Lieber sich tausend Mal aufhängen als heiraten!" Klarer geht es nicht. Wie kann sich da eine Geschichte anbahnen? Vertrauen wir dem Erzähler. Das Leben im Junggesellenparadies verläuft zunächst ungestört. Aber fast unbemerkt keimt im gemütlichen Alltag etwas Neues, das langsam heranwächst. Wie sich in einer Symphonie die Motive von Satz zu Satz in wechselndem Tempo wiederholen und immer deutlicher hervortreten, so schreitet allmählich, humorvoll und spannend geschildert, die Verwandlung des Hagestolzes voran ...
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Autorenporträt
Emile Erckmann (1822-1899) und Alexandre Chatrian (1826-1890), ein Lothringer Autorenduo aus den Vogesen, haben ihren festen Platz in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Ihre Erzählungen, Romane und Bühnenwerke mit regionalem Hintergrund und volksnaher republikanischer Einstellung fanden in den Pariser Zeitungen und auf den Bühnen der französischen Hauptstadt einen bedeutenden Widerhall. Die Erfolge auf dem Buchmarkt konnten sich mit denen illustrer Zeitgenossen wie Emile Zola messen. Ihre Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt und finden bis heute ein Publikum. Der 1946 geborene Autor, Übersetzer und Theatermacher Alphonse Walter lebt in den lothringischen Vogesen. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte in Straßburg arbeitete er zunächst in öffentlichen Verwaltungen im Elsass, danach als Deutschlehrer. Er ist Gründer und Leiter des "Lothringer Theaters", verfasste mehrere Mundartstücke und brachte Klassiker wie Molière, Brecht, Thoma und Euripides auf

Lothringisch auf die Bühne. Als Schauspieler wirkt er in saarländischen und pfälzischen Gruppen mit und bezeichnet sich selbst als "Sprach- und Kulturschmuggler an der Grenze".