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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: AIDS ist eine unheilbare Immunschwächekrankheit, die durch eine Infektion mit dem HI-Virus hervorgerufen wird und zum Tode führt. Sie stellt die größte Epidemie dar, mit der die Menschheit bisher konfrontiert wurde. Im Moment ist weder eine Heilung von AIDS möglich, noch konnte ein Impfstoff als Schutz entwickelt werden. Der Inhalt der HIV/AIDS-Prävention besteht daher darin, Verhaltensweisen zur…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Stiftungsfachhochschule München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
AIDS ist eine unheilbare Immunschwächekrankheit, die durch eine Infektion mit dem HI-Virus hervorgerufen wird und zum Tode führt. Sie stellt die größte Epidemie dar, mit der die Menschheit bisher konfrontiert wurde. Im Moment ist weder eine Heilung von AIDS möglich, noch konnte ein Impfstoff als Schutz entwickelt werden. Der Inhalt der HIV/AIDS-Prävention besteht daher darin, Verhaltensweisen zur Vermeidung von Ansteckungen zu vermitteln.
Mit dem peer involvement-Ansatz als einem personalkommunikativen Ansatz wird versucht, den Einfluss der peer group im Jugendalter und darüber hinaus für die HIV-Prävention zu nutzen. Peer involvement ist kurz gesagt der Einsatz von Laienmultiplikatoren aus und in derselben Zielgruppe.
Peer education stellt einen Teilbereich von peer involvement dar, bei dem einzelne Multiplikatoren (peer educators) mit Gruppen von Adressaten arbeiten. Mit unterschiedlichen Kommunikationsmethoden können mit peer education verschiedene Zielgruppen erreicht werden, wobei die peer educators in der Vermittlung von Präventionsinhalten gegenüber Experten wesentliche Vorteile haben.
Insgesamt stellt peer education eine gute Alternative für viele Zielgruppen und damit eine Erweiterung bisheriger HIV-Präventionsstrategien dar. Bei dem Einsatz von peer education bei Jugendlichen muss jedoch genau beachtet werden, inwieweit die Gefahr besteht, dass Jugendliche von Erwachsenen instrumentalisiert werden oder der pädagogische Freiraum der peer group unnötigerweise eingeschränkt wird.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung6
2.Zusammenfassung der Diplomarbeit8
3.AIDS9
3.1Definition und Krankheitsbild9
3.2Übertragung von HIV10
3.3HIV und sexuell übertragbare Krankheiten12
3.4Behandlung von AIDS13
3.5Schutzvor AIDS14
3.5.1Impfung15
3.5.2Schutz durch präventives Verhalten16
3.6Zusammenfassung16
4.AIDS als weltweite Bedrohung18
4.1AIDS als weltweit größte Epidemie18
4.2Verbreitung von AIDS19
4.2.1Historische Verbreitung19
4.2.2Heutige Situation20
4.3Auswirkungen von AIDS23
4.4Zusammenfassung27
5.Historische Entwicklung von AIDS Präventionsstrategien28
5.1Überblick28
5.2Zusammenfassung35
6.Peer involvement36
6.1Peers36
6.2Bedeutung der peer group im Jugendalter36
6.3Bedeutung der peer group nach dem Jugendalter.39
6.4Peer involvement40
6.5Definition von peer education42
6.6Abgrenzung von peer support43
6.7Peer involvement in der Praxis44
6.8Zusammenfassung44
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