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Waghalsige Abenteuer, ausgefuchste Pläne und Freunde fürs Leben - das neue Abenteuer der Vorstadtkrokodile!
Die Vorstadtkrokodile feiern Hannes' 13. Geburtstag und den Start in einen grandiosen Sommer: Während Kai ins Basketball-Camp fährt und Olli mit seiner Freundin in den Urlaub, verbringt der Rest der Krokodile ganz viel Zeit auf der Kart-Bahn. Doch dann passiert ein dramatischer Unfall und Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert. Er schwebt in Lebensgefahr. Jetzt kann ihm nur noch einer helfen, sein Bruder Dennis, doch der sitzt im Gefängnis. Die Zeit rast, aber ein…mehr

Produktbeschreibung
Waghalsige Abenteuer, ausgefuchste Pläne und Freunde fürs Leben - das neue Abenteuer der Vorstadtkrokodile!

Die Vorstadtkrokodile feiern Hannes' 13. Geburtstag und den Start in einen grandiosen Sommer: Während Kai ins Basketball-Camp fährt und Olli mit seiner Freundin in den Urlaub, verbringt der Rest der Krokodile ganz viel Zeit auf der Kart-Bahn. Doch dann passiert ein dramatischer Unfall und Frank wird mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert. Er schwebt in Lebensgefahr. Jetzt kann ihm nur noch einer helfen, sein Bruder Dennis, doch der sitzt im Gefängnis. Die Zeit rast, aber ein Krokodil gibt niemals auf! Mit Hilfe von Kais Cousine Jenny und Hannes' Mutter schmiedet die Bande einen ungewöhnlichen Plan ...

Alle Bände der »Vorstadtkrokodile«-Reihe:
Die Vorstadtkrokodile (Band 1)
Die Vorstadtkrokodile - Die coolste Bande ist zurück (Band 2)
Die Vorstadtkrokodile - Freunde für immer (Band 3)
Autorenporträt
Herbert Friedmann, geboren 1951 in Groß-Gerau, ist seit 1977 freiberuflicher Schriftsteller. Von ihm sind zahlreiche Kinder- und Jugendbücher erschienen u. a.: "Kalle Durchblick" (1980), "Paula Bohnenstange" (1989), "Link to Love" (2001), "Kampf um den Ritterschatz" (2001). Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen und Stipendien erhielt er 1983 den "Hans-im-Glück-Preis". Herbert Friedmann lebt in Brensbach-Wersau.

Max von der Grün, geboren 1926 in Bayreuth, wuchs während der Nazizeit auf. Als er zwölf Jahre alt war, sah er die Nazis seinen Vater, einen Zeugen Jehovahs, verhaften; dieser wurde zwischen 1939 und 1945 in einem Konzentrationslager in Flossenbürg wegen seines religiösen Glaubens inhaftiert. Von 1943 bis 1944 war von der Grün Soldat; 1944 bis 1948 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. Als Kriegsgefangener war er in Frankreich und Schottland, dann in Louisiana und New Mexico. Von 1948 bis 1963 arbeitete er als Bauarbeiter, dann Bergarbeiter, Hauer und, nach einem schweren Unfall, als Grubenlokführer. 1955 fing Max von der Grün an zu schreiben. 1961 nahm er an der Gründung der "Gruppe 61" teil, deren Ziel die "künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt" war. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. 2005 verstarb Max von der Grün.