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Freunde sterben nicht
Autobiographische Geschichten
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Nicht zum ersten Mal blickt der Autor zurück auf sein Leben. Dieses aber ist sein persönlichstes Buch. Mit beeindruckender Offenheit ruft er Erinnerungen an Freunde und Weggefährten wach und gewährt Einblicke in sein eigenes Denken.
Es ist ein Buch des Resümees, der Befindlichkeiten und Gefühle.
Es ist ein Buch des Resümees, der Befindlichkeiten und Gefühle.
Ein Buch des Resümees, der Befindlichkeiten und Gefühle, für das Wolf ein Motto von Alexander Kluge wählte: »Im Lebenslauf verteidigt der Mensch das einzige, was er besitzt: seine Zeit und seinen Eigensinn ... Gefühle können Partisanen sein, Katalysatoren, Störenfriede, Bremser und Vollender. Sie sind ein geheimnisvolles Inventar der Geschichtslandschaften, sie begründen bestimmte Prozesse weit jenseits des organisierten guten Willens, der sich Politik nennt.«
Schon einmal, in der »Troika«, hat Markus Wolf über Freunde und Freundschaften geschrieben. In diesem Buch wendet er sich den Freunden zu, die seinen Lebensweg kreuzten und ihn ein Stück begleiteten, manche von der Kindheit an. Es sind Persönlichkeiten, deren Haltungen so verschieden sind wie ihre Lebenswege: der Amerikaner, der Agent des sowjetischen Geheimdienstes war; Freunde aus der Moskauer Schulzeit, aus denen Forscher, Aufklärer, Publizisten im Dienste verschiedener Herren wurden; der französische Journalist, den Wolf nach dem Ende der DDR kennenlernte; der Auschwitz-Häftling, KoKo-Mitarbeiter und jetzige israelische Staatsbürger; der Politiker und Alterspräsident des Bundestages, der aus Überzeugung zum Informanten der HVA wurde ... Es ist ein Buch des Rückblicks, das seine Spannung nicht nur aus den mit den politischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts so eng verbundenen Schicksalen dieser Personen bezieht.
Schon einmal, in der »Troika«, hat Markus Wolf über Freunde und Freundschaften geschrieben. In diesem Buch wendet er sich den Freunden zu, die seinen Lebensweg kreuzten und ihn ein Stück begleiteten, manche von der Kindheit an. Es sind Persönlichkeiten, deren Haltungen so verschieden sind wie ihre Lebenswege: der Amerikaner, der Agent des sowjetischen Geheimdienstes war; Freunde aus der Moskauer Schulzeit, aus denen Forscher, Aufklärer, Publizisten im Dienste verschiedener Herren wurden; der französische Journalist, den Wolf nach dem Ende der DDR kennenlernte; der Auschwitz-Häftling, KoKo-Mitarbeiter und jetzige israelische Staatsbürger; der Politiker und Alterspräsident des Bundestages, der aus Überzeugung zum Informanten der HVA wurde ... Es ist ein Buch des Rückblicks, das seine Spannung nicht nur aus den mit den politischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts so eng verbundenen Schicksalen dieser Personen bezieht.