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Zurzeit ist Facebook in aller Munde. Es vergeht nahezu kein Tag, an dem die Presse nicht in irgendeiner Form über Facebook berichtet - sei es über den rasanten Erfolg, die Firmenpolitik, mögliche Zukunftsszenarien und Gefahren oder auch nur über skurile Vorkommnisse bei der alltäglichen Facebook-Nutzung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunächst, das Verhältnis zwischen Facebook-Freunden und real existierenden Freunden zu ermitteln und deren Wechselspiel näher zu beleuchten. In diesem Zusammenhang soll auch die Angemessenheit des Begriffs "Freund" untersucht und ggf. präzisiert werden. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Zurzeit ist Facebook in aller Munde. Es vergeht nahezu kein Tag, an dem die Presse nicht in irgendeiner Form über Facebook berichtet - sei es über den rasanten Erfolg, die Firmenpolitik, mögliche Zukunftsszenarien und Gefahren oder auch nur über skurile Vorkommnisse bei der alltäglichen Facebook-Nutzung.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunächst, das Verhältnis zwischen Facebook-Freunden und real existierenden Freunden zu ermitteln und deren Wechselspiel näher zu beleuchten. In diesem Zusammenhang soll auch die Angemessenheit des Begriffs "Freund" untersucht und ggf. präzisiert werden.
Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es, am Beispiel von Facebook die Bedeutung und den Einfluss von sozialen Online-Netzwerken auf reale Freundschaften und Beziehungen zu untersuchen. Dazu sollen sowohl Chancen als auch Risiken erörtert werden.
Schließlich soll ein Empfehlungskatalog zur Entscheidungsunterstützung für oder gegen die Teilnahme an einem sozialen Online-Netzwerk wie Facebook erarbeitet werden.
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Autorenporträt
Dr. Bethina Brunner (geboren 1971) hat am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) Informatik studiert und dort mehrere Jahre in wissenschaftlichen Forschungsprojekten im Bereich Informationssysteme gearbeitet und promoviert. Dabei beschäftigte sie sich schwerpunktmäßig mit der Gestaltung der Schnittstelle zum Benutzer, um diesen optimal bei seiner Informationssuche zu unterstützen. Während einigen Jahren in der Wirtschaft verlagerte sich ihr Augenmerk beim Einsatz der Technologien immer stärker hin zu den persönlichen Belangen der Benutzer. Um diese auf einer fundierten psychologischen Grundlage noch besser verstehen und berücksichtigen zu können, machte sie eine Ausbildung zum psychologischen Berater, an deren Abschluss die vorliegende Arbeit entstanden ist. Seit mehreren Jahren arbeitet sie nun freiberuflich als IT-Trainerin und Personal Coach und interessiert sich insbesondere dafür, welchen Einfluss die neuen Technologien auf das Leben der Menschen haben und wie dieses mittlerweile übergroße und sich ständig erneuernde Angebot an Technologien jeder einzelne für sich persönlich optimal und sinnvoll einsetzen und nutzen kann.