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Doris Weber: Gut, wenn man jemanden hat, der Fische fangen kann. Freundschaft ist das Band, das hält, wenn alle anderen Stricke reißen Jörg Bopp: Neidisch, träge, grob und gierig. Die hässlichen Seiten holen jeden immer wieder ein. Deshalb ist es praktischer, sie nicht zu verleugnen Siegfried von Kortzfleisch: Lebenslänglich. Mein Freund Reinhard Anke Nolte: Blöde Kuh. Was Freundinnen zu Freundinnen macht Klaus Hofmeister: Bist du heute Abend zu Hause? Über das schöne Gefühl, einen Platz im Leben zu haben Christian Modehn: Männer allein unter sich. Sie sind echte Kumpels und lernen schon als…mehr

Produktbeschreibung
Doris Weber: Gut, wenn man jemanden hat, der Fische fangen kann. Freundschaft ist das Band, das hält, wenn alle anderen Stricke reißen Jörg Bopp: Neidisch, träge, grob und gierig. Die hässlichen Seiten holen jeden immer wieder ein. Deshalb ist es praktischer, sie nicht zu verleugnen Siegfried von Kortzfleisch: Lebenslänglich. Mein Freund Reinhard Anke Nolte: Blöde Kuh. Was Freundinnen zu Freundinnen macht Klaus Hofmeister: Bist du heute Abend zu Hause? Über das schöne Gefühl, einen Platz im Leben zu haben Christian Modehn: Männer allein unter sich. Sie sind echte Kumpels und lernen schon als kleine Jungen, bloß nicht mit Puppen zu spielen Nicole Richter: Du bist einfach klasse. Aysun und Anna, die eine Muslima, die andere Katholikin, auf der Suche nach Freiheit Christoph Quarch: Ich will alles. Aber wir können doch Freunde bleiben ... wie armselig klang dieser Satz in meinen Ohren. Heute sehe ich das anders Wilhelm Schmid: Wie man Glück erfährt. Die Lebenskunst beginnt beim Selbst, denn wer sich selbst nicht mag, kann auch andere nicht mögen Thomas Seiterich: Das Kostbarste, was ich habe. Die Liste der Menschen, die in der Not an meiner Seite standen. Doris Weber: Schönes Warten. Briefeschreiben ist ein Zeichen der Hoffnung, dass die Worte auch wirklich ankommen Britta Baas: Für immer. Unsere kleine Birke Christian Modehn alias Michel de Montaigne: Zwei oder drei Dinge. Und als Philosoph sage ich: Bleiben wir skeptisch gegenüber unserer Sehnsucht Fulbert Steffensky: Das gemeinsame Dritte. Ein Herz ist oft zu klein, wenn ihm nicht geholfen wird Elisabeth Moltmann-Wendel: Jemand, der mich gern hat. Jesus zeigt uns: Ich bin ich, und ich bin richtig Wunibald Müller: Der Tag ist gerettet. Ich bin verliebt – in Gott